Das Leben und Wirken der Katharina II (PBEM Civ5 der Bewahrer)

Ruffy

BdW-Veteran
Runde 78:

Aus Shongai wird von einer neuen Siedlung berichtet.
Bisher ist es unseren Kartografen nicht gelungen die Position dieser Stadt in Erfahrung zu bringen. :nixweiss:

Die Herrscher von Zürich haben sich mit den Osmanen verbündet.:verschwörung:
Anscheinend haben sie nach Norayas Überfall aktiv nach einer starken Schutzmacht gesucht.

Die Zopfträger haben sich der Philosphie verschrieben. Naja wenn sie eines gut können dann ist es palavern!
So wundert es den Kollektivrat nicht, dass sie diese Technik nun verfeinert haben.

Ausserdem berichten unsere Spione :tuschel:, dass den Käsköppen 300 Goldstücke in ihrer Schatzkammer fehlen.
Des Weiteren haben sie festgestellt, dass den Zopfträgern 100 Goldstücke abhanden gekommen sind.
Nun haben Reisende berichtet, dass in Tokio eine Bibliothek mit Hilfe von teuren zopfträgerfremden Handwerkern erbaut wurde.
Das Volk der Käsköppe ist stark verärgert über ihre Herrscher. :pillepalle: Statt in die lokale Infrastrukur zu Investieren verschaffen sie fremden Ländern Reichtum.
Der Kollektivrat schüttelt nur den Kopf über diesen schamlosen König der Diebe ähh Gottkönig.

Unsere Truppen beziehen Stellung an den Hängen des Kilimantscharo.
Die Priester Asgards gewähren nur Auserkorenen Zugang :dance: zu den heiligen Hallen.
Sie haben deshalb Kontakt mit den Zopfträgern aufgenommen: :streit:

Zitat=Ruffy

Katharina tifft im Palast des Gottkönigs ein und übergibt ihm eine Botschaft der Priester Asgards:

Geehrter Gottkönig,

der weise Mann auf dem Berg Kilimantscharo hat bei einem tragischen Unglück sein Leben gelassen.
Die Geister des Kilimantscharo sind die Hüter des russischen Reiches.
Asgard ist die heilige Stadt der Geisterverehrung.
Allein wir, die Priester Asgards entscheiden wem eine Audienz bei den Geistern gewährt wird.

Nun wurden wir, die Priester Asgards von Loxley informiert, dass einer eurer Diener eine Audienz bei den Geistern sucht.
Das trifft sich gut. Unsere heilige Stadt Asgrad, bekannt für ihre feinen Kupferarbeiten hat einen großen Bedarf am Rohstoff Kupfer.
Wir konnten den Kollektivrat davon überzeugen, dass ein Handel mit euch deshalb von enormer Wichtigkeit ist.
Der Kollektivrat stimmte unserer Bitte zu und gewährt euch für das Kupfer die edelsten Farbstoffe.

Solltet ihr dem Handel zustimmen, so gewähren wir eurem Diener Zutritt zu den heiligen Hallen, um den Segen der Geister zu empfangen.

Grüße die Priester Asgards

Der Vorspann zu diesem Gespräch ist nun in Runde 75 komplett zu lesen. Ich hab gesehen, dass der Text dort nicht vergrößerbar war und diesen nun editiert.

Deckard ist bei seiner Erkundung auf eine gut versteckte Piratenfestung gestoßen! :rodian:
Ohne Deckung steht er nun in ihrer Schussreichweite.

Übersicht.jpg




Demo:

Turwen ist immer noch unglücklich und Allirion hat ihm 300 Gold abgeknüpft.
Er hat sich somit das Unwissen Turwens zunutze gemacht, statt ihm ein bisschen auf die Sprüne zu helfen. :nixweiss:
Allirion erhält somit den Titel: Ausbeuter der Schwachen und Hilflosen!
Mal sehn, wie weit er damit kommt. ;)

Demo78.jpg
 

Ruffy

BdW-Veteran
Runde 79:

Deckard macht auf seinen Reisen eine gewaltige Entdeckung.
turwen.jpg
Angehörige der Käsköppe! Sofort wird Kontakt :chat: aufgenommen:

Zitat Ruffy:

Unfassbar aber wahr.
Eure Bogenschützen berichten euch von Angehörigen eines weiteren zivilisierten Volkes.

Laut euren Bogenschützen stellte sich der Kriegertrupp, angeführt von Deckard und seinem gewaltigen PET als Angeöhrige des russischen Reichs vor.
Einstmals geführt von Mamuschka Katharina der Großen, Schönen mit den dicksten M:tuschel: der Welt nun aber Verwaltet vom allgewaltigen wie auch gütigen Kollektivrat.
Das Zusammentreffen verlief unterhaltsam :headbang:und es blieb kein Auge trocken :prost: + :saufen:+ :kotz:.
Sein Trupp soll nun im Auftrag des Kollektivrats die Absichten eures Volkes erkunden. :attacke:oder :love: ?

Sollte euer Volk freundschaftliche Absichten verfolgen so könnte dies der Beginn einer langjährigen Freundschaft :knuddel: werden was zu beidseitig ergiebigen Handelsbeziehungen führen könnte, sollten eure Absichten gegenteiliger Art sein ... nun sie drückten sich nicht genau aus aber ihre Worte waren ungefähr so :sniper: :pcbash: :sword: :hammer: :dutz: .

Des Weiteren berichtet Deckard euren Bogenschützen von einem Piratenlager im Südosten seiner Position.
Er und seine Mannen beobachten seit einiger Zeit das grausame Treiben dort und bereiten sich auf einen Angriff vor.
Er läd eure Truppen ein ihm im Kampf gegen die Übeltäter beizustehen.

Da eure Herrscher für ihre gewaltige Großzügigkeit und Verschwendungssucht :chaos_konfetti: auf Kosten ihrer Untertanen in der ganzen Welt von sich reden machen, werden sie bestimmt nichts dagegen haben, wenn die Beute der Piraten alleine in Deckards Hände fällt. :flöt:

Alles in allem ein sehr freudiges Zusammentreffen.
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Hi du Ei,

meine Fresse da hat dich aber jemand über den Tisch gezogen :P
Schade, dass wir uns nicht vorher getroffen haben. Da hätte ich dir so einiges über die Verwendung von Gold in Civ5 sagen können.
Hast du noch keine Tierzucht oder Bauwesen erforscht?
Bauwesen z.B. ermöglicht den Bau oder KAUF (400Gold) des Kolleseums (+2 Glücklichkeit)
Tierzucht den Bau oder KAUF des Zirkus (+2 Glücklichkeit). Zirkus geht aber nur wenn ein Bautrupp Pferde angeschlossen hat und auch nur in der Stadt wo sich die Pferde befinden.
Glücklichkeit ist einer der wichtigsten Faktoren in Civ5. Ist dein Volk glücklich ist alles gut, sobald du unglücklich bist hast du einen großen Malus auf Produktion und Stadtwachstum. Je unglücklicher du wirst, desto schlimmer wird der Malus.
Es ist eine Kunst dein Volk immer bei Laune zu halten und tortzdem größer und größer zu werden. Jeder Bevölkerungswachstum einer Stadt kostet dich 1 Glücklichkeit, eine Stadtgründung sogar 4.
Luxusressourcen die ein Bautrupp anschließen kann, geben ebenfalls Glücklichkeit (+4), aber nur je verschiedene Ressouce. Zwei mal Zucker gibt dir also nur 1 mal 4 Glücklichkeit.
Über Handel kannst du Ressourcen erhalten die nicht in deinem Gebiet sind.
Also gibt es Gebäude, eigene Ressoucen und fremde Ressoucen die deine Glücklichkeit steigern können.

Naja Gottkönigen ist die Zufriedenheit niederer Bevölkerungsgruppen einfach nicht wichtig. :verschwörung:

Gut gut Glücklichkeit ist also wichtig.
Nun kannst du sagen alles klar, dann wachse ich einfach nicht mehr.
(Man kann den Wachstum der einzelnen Städte nämlich im Stadtbildschirm steuern, alle Felder mit
5nahr.png
Nun gut ich bin abgeschweift. Du sagt also OK ich belege alle Bürger so, dass die Stadt stagniert.
Das ist aber schlecht, denn Forschung ist das wichtigste im Spiel und jeder neue Bürger steigert deine Forschungsleistung
5forsch.png
Je mehr Forschung desto schneller hast du neue Technologien und desto überlegener bist du denen die weniger Forschung wie du haben.
Also musst du wachsen soviel es nur geht!
Die Forschung kann aber auch über Gebäude wie der Bibliothek (Technologie Schrift) gesteigert werden.

Das ist das Grundprinzip. Jetzt gibt es 1 Mio Feinheiten hier mal ein paar Tips:

Jede Stadt sollte einen Bautrupp haben, der die Felder der Stadt modernisiert.
Bautrupps kann man gegen Gold kaufen, selbst bauen oder von einem Stadtstaat klauen.

Bautrupps können auch Strassen bauen. Einheiten sind dann auf diesen schneller und wenn du zwei Städte mit einer Strasse verbindest bekommst du Gold pro Runde.

Bautrupps sollten immer mit einer Kampfeinheit gesichert sein. Man kann Kampfeinheiten auf das gleiche Feld wie den Bautrupp stellen. (stapeln) Sonst können Barbaren oder andere Spieler diese stehlen.

Man sollte die ganze Welt erkunden, da z.B. Naturwunder +1 Glücklichkeit bringen, Stadtstaaten Begrüßungsgold und Quests und vieles mehr.
Man kann dann aber auch beobachten wie sich die Städte der anderen entwickeln.
Scouts sind dafür die beste Einheit. Sie ignorieren Geländefeldbewegungsmaluse (Hügel, Jungel, Wald + Fluss)

Stadtstaaten vergeben Quests. Auf Weltkugel oben rechts klicken und bei den bekannten Stadtstaaten die kleinen Bilder mouseovern. Für das Erledigen einer Quest erhält man Einfluss auf den Stadtstaat. Ab einem bestimmten Einflusswert (30 freundlich, 60 verbündet) geben die Stadtstaaten Belohnungen (Im Stadtstaatbildschirm (doppelklicken auf Stadtstaat) ersichtlich was) für mehrere Runden.

Naja das reicht erst mal. Ist eh viel viel viel Input.
Wenn du Fragen hast frag. Ich kann dir auch anhand von Bildern helfen, wenn dir was unklar ist.
Am einfachsten wäre es wenn du meine Geschichte lesen würdest. Ich hätte damit auch kein Problem, nur leider habe ich dort auch die Diplomatie wiedergegeben und es wäre nicht gut wenn du diese Informationen kennst. Da stehen meine Ziele und gemeinen Verschwörungen drin und das wäre dumm wenn die ein Spieler kennt.

Drum hier ein Link zu einem Forum mit Spielgeschichten: http://www.civforum.de/forumdisplay.php?431-Civ5-Mehrspieler-Storys
Such dir eine raus kuck, wie die beginnen und kuck was die machen. Nur nicht in meinen Kathithread kucken. Der ist dort auch :)

Hier eine sehr gute Videostory: http://www.civforum.de/showthread.php?86768-102-Django-Wild-Wild-Africa

Captain der macher der Videostory ist einer meiner Gegner in diesem Pbem: http://www.civforum.de/showthread.php?92833-172-Ehre-Zwang-Die-Hunnen-kommen
Das ist aber noch ganz am Anfang. Da siehst also noch nicht viel. Ist aber von mir, aber ohne RP.

Und sind dir die Storys alle zu mühsam und du hast gar keine Lust dich so tief reinzuschaukeln, dann frag einfach und ich beantworte dir die Fragen. Kannst wie gesagt auch Screenshoots schicken.

Grüße Ruffy

PS: Das mit der Beute vom Piratenlager müssen wir halt noch aushandeln wer die bekommt :)

Eingefügt nicht Teil der PM:
Ich hab ja ein Bündnis mit Talanvor, welches eigentlich Turwens Untergang besiegelt hatte. Naja Talanvor wird mir schon verzeihen. Ich kann einen absolut blutigen Anfänger einfach nicht im Regen stehen lassen
. ;)
Wobei Talanvor in der letzten PM ebenfalls geschrieben hat ich zitiere:

Zitat="Talanvor"
Turwen werde ich nicht rausnehmen, das wäre beim aktuellen Zeitpunkt ein bissl wie cheaten ;). Davon abgesehen hat er zwar beim Aufbau geschlampt, aber mit seiner Armee steht er ganz gut da.

....

Mach dir also um Turwen mal keine Gedanken. Ich habe ihm auch einige CIV 5 Informationen zukommen lassen und werde das weiterhin machen, auch wenn ich mir damit natürlich ins eigene Fleisch schneide. Der arme Kerl hat viel zu wenig Bautrupps (einer wie es ausschaut) und folgerichtig noch kaum aufgewertetes Land. Das einzige Luxusgut was er hat wurde durch Stadtgründung angeschlossen.

Dazu müssen wir uns aber nun noch absprechen: Ich möchte Turwen mit seiner Unglücklichkeit unter die Arme greifen. Derzeit steht er auf -2, doch die Niederlande bekommt ja 50% wenn sie das letzte Luxusgut einer Art weghandeln. Somit wäre er zumindest auf 0. Derzeit haben sie nur Zucker, was ich eh gerade anschließe, doch ich könnte denen Marmor geben und dir dann in ein paar Runden das zweite Zucker zum Tausch gegen Baumwolle anbieten. Oder brauchst du dringend die Gewürze?

Zitat Ende Talanvor

Da habe ich mich am Anfang genau für den richtigen Bündnispartner entschieden! Der gute hat die gleichen Gemütsregungen wie ich :)

Während mit den Käsköppen die Gespräche noch laufen und gespannt auf eine Antwort dieses bisher so mysteriösen Volkes erwartet wird, hat Katharina einen durchschlagenden Erfolg bei den Verhandlungen mit den Zopfträgern erlangt.
Die gesamte Verandlung wurde wie folgt protokolliert:

Der Vorspann zu diesem Gespräch ist nun in Runde 78 zu lesen.

Zitat="Allirion"
Seid Uns gegrüßt Priester von Asgard

Ob Einsiedler, Geister, Dämonen oder pinke Perserkatzen ist Uns eigentlich ziemlich egal. Wir wollen nur die tollen Wanderstiefel haben, die mit dem "Segen" einhergehen, unsere Truppen beschweren sich schon über Holzsplitter in den Fußsohlen. Wir wollen auch nicht in irgendwelche heiligen Hallen, uns reicht es, den Berg von der Rückseite zu erklimmen, um den "Segen" abzuholen. Oder befinden sich mittlerweile tatsächlich heilige Hallen auf dem Berg? Das letzte mal als Pilger den Berg erreichten, war Asgard noch ein kleines Dörfchen am Fuße des Berges.

Wir sind aber mit Eurer Erpressung einverstanden, obwohl Wir finden, dass die Wunder der Natur Allgemeingut sein sollten. Unter einer Bedingung: die Audienz wird nicht nur für die diesjährigen Pilger gewährt, sondern für alle japanischen Pilger, so lange bis Asgards Grenzen so weit (natürlich) zugewachsen sind, dass ein Pilgerpfad durch russisches Territorium führen müsste. Eigentlich sollte Euch diese Abmachung ja sogar freuen, könnt ihr so doch die ersten sein, die die frisch ausgehobenen japanischen Truppen bestaunen könnt.

Es lässt grüßen
Der weise und Aberglaubenfreie Gottkönig Allirion




Zitat="Ruffy"
Ein Vision erscheint ihn eurem Thronsal.
Langsam formt sich aus dem Wirbel das Trugbild eines Priesters aus Asgard.

Gottkönig,

der Kollektivrat entsendet seine Grüße.
Es wird kein Handel zu euren Bedingungen zu stande kommen.
Der großzügige Kollektivrat bietet euch in seiner Gnade Färbemittel für den Austausch.
Eigentlich sollte dies für euer Kupfer genügen.
Auf bitten von uns hat er sich erweichen lassen und gewährt eurem Bogenschützen den Segen der Geister.
Einen weiteren Kompromis wird es in dieser Angelegenheit nicht geben.
Entweder ihr akzeptiert unser Angebot oder euer Pilger muss wieder nach Hause zurückkehren.

Der Priester verneigt sich und das Trugbild beginnt zu verschwimmen.




Zitat="Allirion"
also ganz ehrlich: Wir hätten nicht mit einer Antwort gerechnet. Unser Pilger hat sich schon überlegt heimzukehren, da das ganze schwer nach einer Falle gerochen hat - um ehrlich zu sein erwarten wir eine Kriegserklärung durch den Kollektivrat in genau 2 Runden (hey, es hätte 2 Leute gebraucht um den Weg diese Runde zu verstellen, es ist aber mindestens ein 3. dazu gekommen - anstatt mit dem Bogenschützen im Westen den Norden abzusichern steht er sehr offensiv auf dem berg herum).
Wir würden aber Eurem Ansinnen nach Kupfer für einen temporären unbrechbaren und beidseitigen Friedensvertrag nachkommen, auch ohne einen Besuch des Berges, denn der Friede zwischen dem russischen und dem japanischen Reich ist uns sehr wichtig - irgendjemand muss ja irgendwann den Osmanen im Westen Einhalt gebieten, und das können Wir nicht, wenn Ihr uns im Osten bedroht. Wir würden also vorschlagen, dass die gesamte Dauer des Tausches (30 Runden) ein Nichtangriffspakt läuft. Unter den Bedingungen können Wir Asgard das Kupfer für Farben überlassen.




Zitat="Ruffy"
Katharina spricht bei euch vor.
Begleitet wird sie von einem Priester Asgards.

"Wir grüßen euch Gottkönig, Herrscher über das Land der Zopfträger!

Nach langer Überlegung entsendet uns der Kollektivrat zu euch.
Diesen Vertrag habt ihr an uns gesandt."

Der Priester zieht das von euch gesendete Pergament aus seiner Kutte.
Er hebt die Arme, streckt sie aus und hält das Schriftstück in beiden Händen.
Langsam, ganz langsam ZE -Ihr traut euren Augen nicht- ICHNET sich eine Schrift auf dem Pergament ab.
Es entstehen die Unterschriften des Kollektivrates.

"Der Kollektivrat stimmt eurem Angebot zu!
Für die Zeit des Kupfer-Färbemittel-Handels soll Frieden herrschen.
Wie von euch vorgeschlagen sollen in dieser Zeit keine eurer Truppen die heiligen Hänge des Kilimantscharo betreten.
Brecht ihr diese Abmachung so fühlen wir uns nicht mehr an den Vertrag gebunden.
Wir werden umgehend die Färbemittel an euch entsenden."




Zitat="Allirion"
auf eine Ergänzung die oben sehr wichtig war müssen Wir noch bestehen:

"für die gesamten 30 Runden des Kupfer-Färbemittel-Handels soll Frieden herrschen" - nicht bis der Tausch durch einen Krieg abgebrochen wurde - eine Tautologie (im Krieg gibt es keinen Handel => so lange gehandelt wird ist kein Krieg) war es nicht die Wir vorgeschlagen haben - deshalb was oben auch das Wort "gesamt" in dem Vorschlag.
Über Pilgerreisen zum Kilimanjaro muss separat verhandelt werden - Wir werden jedenfalls niemanden mehr einfach so hinschicken - zu viel Aufregung in der Welt gab es durch Euren Truppenaufmarsch.

Mensch, und nun haben Wir die Hochschule noch verzögert, nachdem Ihr Euch beschwert habt über die Forschung und den Kredit haben Wir lieber angefangen überall Truppen zu bauen.

Achja, den Trick mit den Zitronen und der Hitze kennen Wir bereits, Wir sind in unserer Göttlichkeit, anders als Euer Volk, nicht mit solchen billigen Tricks zu beeindrucken. Vielleicht sollten Eure Priester anfangen Uns zu huldigen, Wir kennen noch ganz andere Möglichkeiten, wahrhaft göttliches zu vollbringen.




Zitat="Allirion"
also noch mal umformuliert um keine Unklarheiten zu haben:

Wir tauschen Kupfer gegen Farbstoff für 30 Runden.
Zusätzlich schließen wir einen Nichtangriffspakt für 30 Runden (bis einschließlich Runde 109).




Zitat="Ruffy"
Du machst es jetzt ein bisschen kompliziert.

NAP = Nichtangriffspakt heißt, angreifen ist verboten. Da gibts keine Ausflüchte.

Diesen haben wir für 30 Runden ab dieser Runde.
Kupfer gegen Farbstoff wird ab dieser Runde gehandelt.

Kili betritt niemand mehr und damit meine ich alle, nicht nur dich.
Da gibt es keine Diskussion. Wer ihn betreten will muss meine Einheiten dort töten, ergo mir Krieg erklären.

Ich zitiere Allirion in meiner PM an ihn:
...
Mensch, und nun haben Wir die Hochschule noch verzögert, nachdem Ihr Euch beschwert habt über die Forschung und den Kredit haben Wir lieber angefangen überall Truppen zu bauen. ...

Ich habe mich nie beschwert bei dir. Dich nur gehänselt über deine TS Aussage :)
Und zu Turwens Kredit habe ich mich nie geäußert, auch wenn ich mich wundere wie jemand der unglücklich ist einem Spieler auf der anderen Seite der Welt Gold im Wert des eigenen Zirkus oder Kolloseum geben kann.
Eingefügt nicht Teil der PM: Wundere ich mich wirklich? ;)



Zitat="Allirion"
natürlich mache ich es kompliziert wenn die Einfache Form so ein riesiges Schlupfloch hat :D du bist da fast so schlimm wie Artorius, dessen vorgeschlagene Verträge hatten auch Schlupflöcher so groß wie Scheunentore.

bei Turwen kann ich es dir sagen, da ist es einfach: er kann weder Zirkus noch Kolloseum. Da war ihm die Aussicht auf mein Gold in 5 Runden lieber :) abgesehen davon fühlt er sich von seinem Nachbarn bedroht, und so lange der Kredit läuft werde ich ihn verteidigen. Und bis er einen Zirkus bauen kann hat er schon wieder genug Gold um ihn zu kaufen. Handelsbeziehungen wie man sie sich vorstellt halt :)
Eingefügt nicht Teil der PM: Ein Lump dieser Allirion tsts

ich stimme dem 30-Ründigen Nichtangriffspakt und dem Tausch Kupfer gegen Farbstoffe zu. Damit tritt er ab sofort in Kraft.

Mensch bin ich froh dass ich jetzt doch keinen Krieg führen muss. Tokyo wäre knapp gewesen zu halten, und auch wenn die darauffolgende geplante Reiter-Rache sicher sehr effektiv und längerfristig Wirtschaftsschädigend gewesen wäre, hätte es uns beide eine Menge gekostet. Und vor allem kann ich dann jetzt in Kyoto doch ziemlich bald (vermutlich 10 Runden vor dem nächsten) die Schule bauen, und habe dann auch Zeit mich um meine Wirtschaft zu kümmern.
Vielen dank übrigens dass du mich ein ganzes Wochenende hast zittern (und diplomatieren) lassen :P wär ja auch zu einfach gewesen direkt zuzustimmen.
Eingefügt nicht Teil der PM: Bitte schön ;)
Damit hat das russische Reich nun offiziel für 30 Zyklen einen Nichtangriffspakt mit den Zopfträgern.
Ausserdem erhält Russland die für Asgard so wichtige Ressource Kupfer. :dafür:

Aus dem indischen Reich dringt die Kunde, dass diese nun ebenfalls die Meere befahren und die Städte der Shongai sollen aus allen Nähten platzen .
Außerdem ist der indische Botschafter an uns heran getreten und hat uns mitgeteilt, dass die Shongai im Norden von Indien siedeln wollen.

Zitat=" Lemmy" an Volkwin:
Zur Info für dich ich werde eine Stadt in Norden zu dir gründen und biete dir ein Nichtangriffspakt an.

Gruß
Lemmy
Herrscher von Mali
Eingefügt nicht Teil der PM:
So geil, Lemmy in seiner ganzen Art und Weise. Kurz knapp und fertig :)
Er will mitten in Volkwins Gebiet siedeln und bietet dazu nen NAP an. Lemmy du bist der Hit!!! Zu geil.

Der indische Herrscher ist deshalb stark verunsichert, 8D da der Norden von Indien keinerlei Platz für weitere Städte bietet.
Indien hat nun im besagtem Gebiet die Truppenstärke stark erhöht :dance: und versucht eine diplomatische Lösung zu finden.
Folgende Karte wurde laut den Indern den Shongai übergeben:
Karte von Volkwin an Lemmy
Grenze.jpg
Der indische Herrscher Volkwin vermutet, dass die Shongai am Färbemittel siedeln wollen.
Sollten die Shongai die auf der Karte eingezeichnete Grenzziehung akzeptieren wird es keinen Krieg :sword: geben.


Neben all diesem Tohuwabohu konnte Katharina bei einem Abstecher in das Land der Osmanen deren Herrscher überreden :taetschel: mit uns eine Botschaft zu teilen.
Artorius.jpg

Artorius seine Hauptstadt. Links der Hauptstadt am Wasser zwischen den beiden Waldbergen kann man den Bau des Orakels (Der Runde Pavillion) sehen.
Ein Weltwunder, dass dem Erbauer eine Sozialpolitik schenkt. Sehr gut! Leider konnte ich es nicht als erster erreichen.

Heldana wird vom Kollektivrat in unsicheres Gebiet gesandt. :deckung: Ihr Trupp soll dort Holz für ein Großprojekt in Moskau organisieren.
Noraya macht sich auf den Weg :dance:, um Heldana in der Wildnis beizustehen. Jedoch muss sie vorerst alleine durchhalten. 8D
Kitara beendet die Eisenminenarbeiten in Moskau, was deren Produktion enorm steigert.

Pirate Bay und Asgard beenden den Bau an den Bibliotheken. Es kommt zu einem enormen Wissensschub in Russland. :znaika:


Übersicht.jpg
Endlich Turwen entdeckt. Jetzt werde ich den ein bisschen über Civ5 aufklären :)
30 Forschung pro Runde. Damit sollte ich nun an der Spitze der Forschungsleistung sein. :headbang:
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Nach der Fertigstellung der Bibliothek soll in Asgard ein Vergnügungpark entstehen, damit die ganzen Pilger neben der Meditation :obiwan: auch etwas zu lachen :narr: haben.
Der Kollektivrat beordert allerdings die Arbeiter von der Eisenmine auf einen Bauernhof, da der Vergnügungspark noch Zeit hat.

Asgard.jpg

Unter dem Stadtnamen seht ihr, dass Asgard Kupfer benötigt. Das ist der Grund warum ich den Handel mit Allirion eingegangen bin.
Habe ich Zugriff auf Kupfer wird es in Asgard lange Zeit einen Feiertag geben, der die Nahrungsgewinnung steigert.
Mehr dazu mit Tooltip nächste Runde.
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Whiskey Peak ist gewachsen. :pop:
Die neuen Bürger finden Arbeit :hammer: in der nahe gelegenen Eisenmine.
Der Bau der Bibliothek wird dadurch stark beschleunigt.

wiskey.jpg






In Pirate Bay soll in Zukunft das Hauptausbildungslager der russischen Armee :saufen:? werden.
Deshalb beauftragt der Kollektivrat den Bau eines Krepost!

pirate.jpg

Im Bild sieht man auch nochmal auf der rechten Seite was eine Bibliothek bringt.
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Demo:

Immer noch alles gut :)
Demo79.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Ruffy

BdW-Veteran
Runde 80:


Die Zopftärger haben herausgefunden wie man Tieren nachstellt.
Anscheinend hängt ihnen Reis zum Hals raus. :kotz:

Indien macht was es am besten kann ---> :pop:


Noraya schließt sich den restlichen Truppen bei Asgard an.
Kiew ist von diesem Aufmarsch so beeindruckt, dass sie Russland freiwillig eine neue Spende übergeben. :taetschel:

Durch den versprochenen Schutz einer uns unbekannten Großmacht empfindet Zürich die Parade allerdings als lächerlich und weigert sich hart Russlands Truppen zu finanzieren. :verschwörung:

Die Sklaven aus Zürich und Beonor beenden ihre Arbeiten in Whiskey Peak.
Der Kollektivrat ist zufrieden. Es fehlen nur noch die entsprechenden Arbeiter um die Werkstätten zu bewirtschaften. :nixweiss:


Übersicht.jpg


Ha um 3 Punkte hat der Tribut in Kiew geklappt.
Zürich hat leider ein Schutzversprechen. Artorius hat es nicht gegeben, ich muss mal Talanvor und Allirion anschreiben.
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Die ersten Kupferlieferungen treffen in Asgard ein. :ally:
Endlich kann mit den Verzierungen der heiligen Stätte begonnen werden. Töpfe und Teller besser bearbeitet werden.
Die ganze Stadt feiert! :chaos_konfetti:

Asgard.jpg

Durch den Feiertag erhält die Stadt 2
5nahr.png
mehr und wächst nun eine Runde schneller.
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Die Demo:

Demo80.jpg
 

Ruffy

BdW-Veteran
Runde 81:

Die Osmanen gründen eine weitere Stadt und erforschen die Techniken des Fallenstellens.
Der Kollektivrat empfindet den starken Kolonialismus der Osmanen langsam als bedrohlich. :ninja:

Im brazilianischen Reich kommt es zu politischen Veränderungen.
Unser Botschafter kann jedoch nicht in Erfahrung bringen, was für neue Ideen die Politik dort nun mitbestimmen. :nixweiss:

Singapur beendet ihren Handel mit Russland, worüber einige Bürger stark enttäuscht sind. :menno:

Der Kollektivrat beordert die Sklaven von Zürich in den Norden von Whiskey Peak.
Dort soll ein weiterer Bauerhof entstehen. :hammer:
Beonor macht sich auf den Weg, um Heldana bei ihren Rodungsarbeiten zu unterstützen.

Noraya und sein Trupp nimmt nun ebenfalls Aufstellung an den Hängen des Kilimantscharo.
Unter dem Motto:
images.jpg
errichten sie ihre Zelte.

Deckard hat sich im Wald versteckt, um bei einer günstigen Gelegenheit das Piratenlager zu überfallen.
Leider mussten die Käsköppe sich zurückziehen, da das brazilianische Reich sich ausgebreitet hat.:verschwörung:

Übersicht.jpg

Man sieht es auf dem Bild nicht, aber Talanvors Stadt bei Deckard hat genau das Feld in Besitz genommen auf welchem Turwen seine Bogenschützen stehen hatte.
Nun musste Turwen weg und kann mit den Bogenschützen das Lager nicht mehr angreifen.
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Die Demo:
Alles gut. Ich sollte auch nach dem goldenen Zeitalter überall auf Platz 1 bleiben wo ich es jetzt bin.

Demo81.jpg
 

Ruffy

BdW-Veteran
Runde 82:


Die Zopfträger erlernen das Segeln. In Moskau wird vermutet, dass sie im Süden ihres Landes über das ewige Eis segeln. :pillepalle:

Die Brazilianer diskutieren seit neuestem über den Sinn des Lebens und so Sachen.
Der Kollektivrat spornt die Forscher an und zwingt sie zu Überstunden. :peitsche:
Dauernd palavern die Botschafter so Zeug wie:

"Bekommst du eine gute Frau, wirst du glücklich werden; bekommst du eine schlechte, wirst du Philosoph werden."
oder
"Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen."

Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph

Ist ganz schön peinlich, wenn man dann nur Bahnhof ähhh Steinstrasse versteht. :nixweiss:

Die Shongai gründen ihre Stadt an der von den Indern vorgeschlagenen Grenze. Ein sehr fragliches Unterfangen. Das indische Volk konnte die Gründung nicht verhindern und macht nun gute Mine zum bösen Spiel.

All dies interessiert in Russland jedoch momentan niemanden.
Gerade waren die Festivitäten zur Namensgebung von Whiskey Peak abgeschlossen, da werden die russischen Betflaggen gehisst. :obiwan:

Die Ingenieure und Arbeiter Moskaus haben zu Ehren der Geister des Kilimantscharo ein Wunder vollbracht!

640px-5-stonhenge-zeichnung.png


Stonehenge wurde in Moskau errichtet.
Ganz Russland befindet sich auf dem Pilgerweg. :dance:

Angespornt von dieser Neuigkeit und sich dem Schutz der Geister sicher, greift Deckard sofort das Piratenlager am Goldberg an. :sword:In einer tosenden Schlacht fügt er und sein Pet den Piraten erhebliche Verluste zu.

Übersicht.jpg


Damit ist die Religionsgründung eine sichere Sache :)
Durch die Erforschung von Philosophie von Talanvor haben sich meine Forschungskosten dafür um eine Runde verkürzt. :ally:
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Viele der Pilger lassen sich in Moskau nieder, wodurch die Stadt erheblich wächst.
Um die ganzen Menschen bei Laune zu halten befiehlt der Kollektivrat den Bau eines Zirkus. chaos_puschel

Moskau.jpg

Rechts sieht man die Werte von Stonehenge (leider ohne orangen Rahmen).
Neben den 5 Glauben ist der weitere Ingenieurspunkt klasse. Dadurch wird die Geburt eines großen Ingenieurs nocheinmal erheblich verkürzt. :bounce:
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Demo:
Trotz Ende des goldenen Zeitalters bin ich noch immer in Nahrung, Produktion und Gold auf Platz 1. :ally:

Demo82.jpg
 

Ruffy

BdW-Veteran
Runde 83:


Im Nordosten der Welt waren die Ernten diese Saison hervorragend.
Holland, Shongai und Brazilien können dies für sich nutzen. Die Bevölkerungsanzahl steig stark an. :pop:

Nachdem Joklix und Loxley das Gebiet südwestlich ihrer Position gescoutet haben und keinerlei Zopfträgereinheiten vorfinden, zieht sich Noraya in Richtung Strasse zurück.

Kitara stellt den Flussbauernhof bei Moskau fertig und gönnt sich eine kleine Pause. :gluck:
Beonor reist über die Kühe zum nächstgelegenen Wald.
Corum zieht in die Sümpfe und verscheucht die Moskitos. :vampire:

Die Käsköppe halten ihr Versprechen und stürmen das Piratenlager nicht.
Deckard meuchelt die letzten Überlebenden und plündert das Lager. (Bild vergessen, gab 25 Gold) :chaos_xmas2:
Danach brennt er es nieder.

Anschließend hält er mit den Käsköppen ein wildes Gelage :prost: ab.
Dabei kommt es zu folgender Konversation:


uebersicht.jpg


Da sonst nix los war hier mal eine Übersicht zur Weltlage:

Die Japaner:

Ich denke der Gottkönig wird bald im Westen siedeln wollen. Allerdings muss er dazu erst seine Glücklichkeit in den Griff bekommen.
Anfangs hat es mich ja geärgert, dass er Kongo erobert hat.
Inwischen find ichs cool.

Kurze Erklärung:

Erobert man eine Stadt kann man entscheiden, ob man sie annektieren oder als Marionette behalten will. Eine Marionette kann man nicht selbst steuern, das heißt man kann nicht bestimmen was in der Stadt gebaut wird und man kann kein Land in der Stadt kaufen. Ausserdem verbreitet sich die Kultur langsamer wie bei einer annektierten oder selbst gegründeten Stadt.
Dafür verbraucht eine Marionette nur 4 Glücklichkeit + 1 Glücklichkeit pro Bürger.
Annektiert man eine eroberte Stadt, so läßt sie sich steuren wie eine eigene Stadt, kostet aber 4 Glücklichkeit + 2 Glücklichkeit pro Bürger. Errichtet man in der Stadt dann ein Gerichtsgebäude, so reduziert sich die Glücklichkeit pro Bürger auf 1, wie bei jeder anderen Stadt.

Kongo ist im Moment eine Marionette (sieht man an dem Kreuz unter dem Namen) und verbraucht 8 Glücklichkeit (4 Grundwert + 4 Bürger). Sie behindert Japans Wachstum enorm, da die Stadt die Diamanten bisher nicht eingemeindet hat. Eine Annexion würde für jeden Bürger 2 Glücklichkeit kosten bis das Gerichtsgebäude errichtet wurde. Die Produktion ist aber nicht billig und dauert ein paar Runden.
Da Japan seit der Eroberung von Kongo sehr wenig Gesamtglücklichkeit (Wert rechts oben, die Zahl hinter dem :) im ersten Bild oben zu sehen) hat und immer darum kämpfen muss nicht unglücklich zu werden, kann unser Gottkönig die Stadt noch nicht ohne Unglücklichkeitsmalus annektieren.
(Unglücklichkeitsmalus = weniger Produktion, Forschung und Wachstum in allen Städten. Je weiter man in den Minusbereich rutscht desto schlimmer die Auswirkungen.)
Das Tolle für mich ist, dass Kongo schon zwei Kulturerweiterungen hatte, aber beide nicht die Diamanten (im Bild hier nicht zu sehen) im Osten von Kongo in Japans Land integrierten.
Die Diamanten würden +4 Glücklichkeit für Japan geben.

3.jpg




Die Osmanen:

Viel Siedlungsplatz viel Glücklichkeitsressourcen und schon viele Städte.
Dazu viel Urwald der mit dem Bau von Universitäten richtig rocken wird, da er dann pro bearbeitetem Urwaldfeld zwei Forschungspunkte gibt.
Er hat noch eine Stadt im Nordwesten von Ankara und noch eine im Nordwesten von Vijayanagara. Beide hier nicht zu sehen.
Im Westen seiner Hauptstadt ist auch noch Siedlungsplatz.
Er hat also schon eine Stadt mehr wie ich und kann noch mehr gründen und bekommt ab Unis eine großen Forschungsboost.
Auf lange Sicht keine guten Aussichten für mich.

2.jpg



Die Inder und Shongai:


Der Inder hat 3 Städte und kann noch eine am Färbemittel gründen, oder er geht in den Südwesten von Dehli. Dort im Südwesten ist aber keine Glücklichkeitsressource was eine Gründung erschwert. Den Inder kosten aber ab 9 Bürger in einer Stadt alle weiteren Bürger nur 1/2 Glücklichkeit, wodurch er sehr große Städte wachsen lassen kann. Der mangelnde Siedlungsplatz ist somit nicht so schlimm für ihn.

Der Shongai hat anscheinend im Osten auch keinen Platz mehr, sonst hätte er Taghaza nicht an dieser total unrentablen Stelle gegründet. Die Stadt hat keinen Wachstum und keine Glücklichkeitsressourcen. Die Seide daneben im Kulturgebiet von Mombasa könnte er sich zwar später mit einem General eingemeinden, aber er hat Seide schon bei der Hauptstadt, wodurch ihm diesekeine weitere Glücklichkeit bringen wird außer über Handel.
Ich frag mich wirklich was er mit dieser Stadt will. Er ist jetzt sogar unglücklich laut Demograpie und hat einen entsprechenden Malus.
Mir zeigt diese Handlung, dass es hier am Spielverständnis fehlt.
Naja vielleicht übersehe ich ja irgend etwas und Taghaza ist der Schüssel zur späteren Weltherrschaft.

Panama Stadt vom Brazilianer ist übrigens eine Marionette, wie man am Kreuz unter dem Stadtnamen sehen kann. Also momentan nicht selbst verwaltet.

Im orange umrahmten Kasten kann man sehen, dass ich noch 3 Runden mit Mombasa befreundet bin. Danach werde ich von dort keine Nahrungslieferungen für Moskau mehr bekommen.

1.jpg


Die Demo:
Demo83.jpg
 
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Ruffy

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Runde 84:


Das osmanische Reich treibt seine Expansionsgelüste voran und gründet eine weitere Stadt. 8o

Die Zopfträger erforschen die Technik des Mauerbaus. :deckung:
Viele Zopfträger-Steinmetzarbeiter sind nun im russischen Reich zu finden, um die besten Techniken für den Mauerbau zu erlernen.

Gleichzeitig meistern die indischen Forscher die Geheimnisse der Mathematik. 1+1 = 11 :kaffeetrinker:

Russland hat nun endlich die Kunst des Palaverns durchschaut. Etliche Philosophen entspringen dem Volk und auf öffentlichen Toiletten werden nicht mehr nur körperliche Ausscheidungen von sich gegeben. 8D
Der Kollektivrat ist zufrieden.

Die Zopfträger haben ihr Schutzversprechen an Zürich beendet, jedoch weigern sich diese noch immer an Russland Tribut zu zahlen. Im Gegenteil man lacht dort über das russische Militär. :sorry:
Der Kollektivrat fordert deshalb von den Forschern nun schnellstmöglich die Bogenverbesserungen zu entwickeln.

Die Käsköppe erweisen sich ein weiteres Mal als Freund und Helfer und ziehen ihre Bogenschützen vom Hügel nordöstlich von Deckards Position. Sofort macht sich Deckard auf den Weg den Hügel zu besteigen und trifft promt auf den Stadtstaat Riga.
Dieser bittet nach einem kurzem "Hallo" Deckard und Russland um Unterstützung ihnen im Krieg gegen Holland beizustehen. Holland habe zivile Einheiten gefangen genommen und möchte diese anscheinend verschleppen. :peitsche:
Der Kollektivrat hält sich aus diesem Disput heraus und befiehlt Deckard wieder zurück zu kehren.

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Turwen wird seit kurzem von Derboe einem Mitglied aus dem Civforum unterstützt und schon werden hier Bautrupps von unschuldigen Stadtstaaten geklaut. Schlechter Einfluss dieser Derboe tsts.
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Asgard entwickelt sich gut. Die Kupferlieferungen fördern den lokalen Handel und steigern die Attraktivität von Asgard. Durch die neuen Beschäftigungsmöglichkeiten siedeln sich viele neue Einwohner an. Der Kollektivrat weist den Stadtrat von Whiskey Peak an, die Eisenmine wieder an Asgrad abzugeben.

Asgard.jpg




Der Verlust der Eisenmine trifft Whiskey Peaks Produktion nicht all zu hart.
Die Bibliothek sollte auch ohne die Eisenmine im nächsten Zyklus fertig werden.

wiskey.jpg



Demo:

Verdammt jetzt bin ich militärisch auf Platz 4 gesunken. Dadurch konnte ich nun von Zürich diese Runde keinen Tribut fordern.
Hilft nix, muss ich Bauwesen fertig forschen und nächste Runde die Bögen upgraden.

Demo84.jpg
 
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Ruffy

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Runde 85

Die Zopfträger führen eine neue Sozialpolitik ein. Es wird gemunkelt der Gottkönig habe die Monarchie ausgerufen.

Die russichen Wissenschaftler beenden ihre Forschungen am Bauwesen.
Sofort wird die Staatskasse geleert. Loxley und Fare werden mit den verbesserten Bögen ausgerüstet. :ally:
Bei einer Parade :dance: in Asgard präsentieren sie sich dem russischen Volk im vollen Glanze ihrer neuen Ausrüstung.
Zürich knickt nun endgültig ein und zahlt den geforderten Tribut. :ätsch:

Deckard wird regelrecht von Käsköppen umzingelt.
Alle wollen einen Blick auf ihn und sein Pet :vampire: werfen.
Schnell macht er sich auf und davon in Richtung Colombo.

Die Einwohner der Elefantenebene bei Whiskey Peak schlossen sich der Stadt an.
Die Sklaven aus Zürich werden umgehend in die Ebene entsandt, um dort eine Zuchtstation zu errichten. :hammer:

Übersicht.jpg

Allirion hat nun den kompletten Traditionsbaum voll und erhält ab jetzt folgenden Bonus:
Aquädukte geben ihm folgenden Bonus: 40% bleibt bei neuem erhalten
Ab der Erforschung von Maschinenbau stehen ihm die Aquädukte zur Verfügung.

Die Erforschung von Bauwesen ermöglicht mir nun den Bau von Kolosseum(s?:)) ausserdem kann ich Sägewerke in Waldfeldern errichten und das Weltwunder Terrakottaarmee bauen.
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In Whiskey Peak beenden die Bauarbeiter die Bibliothek. :headbang:
Sofort wird in Moskau mit dem Bau der staatlichen Hochschule begonnen.
Kitara und Beonor unterstützen den Bau und roden zwei Waldgebiete um Moskau.


Moskau.jpg





Pirate Bay hatte Zuwachs. Der Standort am Meer scheint attraktiv zu sein.
Corum wird von den Sümpfen in den :elch:wald geschickt.
Der Kollektivrat möchte das Waldstück im nächsten Zyklus käuflich erwerben.

pirate.jpg

Die Fertigstellung des Krepost nächste Runde wird Landkäufe um 25% verbilligen.
Dann kaufe ich den Rehwald, um den neuen Bürger effektiver zu nutzen. Mehr Hämmer braucht das Land :)
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Demo:

Noch kann man die Aufwertung der Bogenschützen zu Kompositbogenschützen nicht in der Militärwertung erkennen. Nächste Runde wird die höhere Wertung dann zu sehen sein.


Demo85.jpg
 
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Ruffy

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Runde 86

Talanvor ist wieder aus dem Urlaub zurück und es geht weiter. :)

Die Shongai schließen sich dem Diskurs, ob sein oder nicht sein an. :chat: Wir vermuten sie wollen damit nur ihr aufgebrachtes Volk von den wirklichen Problemen im Land ablenken. :verschwörung:

Die russischen Truppen machen sich allesamt in Richtung Mogadischu auf. :dance:
Der Zeitpunkt einer neuen Tributzahlung steht an. :flöt:
Dadurch sind zwar die Hänge des Kilimantscharo momentan ungeschützt, jedoch hofft der Kollektivrat, dass dies unentdeckt bleibt.

Übersicht.jpg





In Pirate Bay haben die Arbeiten am Krepost ihr Ende gefunden.
Die Einwohner im Umland von Pirate Bay sind durch das Gebäude stark verunsichert.
Diesen Umstand nutzt der Kollektivrat und erwirbt sehr billig das Waldstück mit dem starken :elch:bestand.
Corum macht sich sofort an die Arbeit und erstellt dort eine Jagdstation. :hammer:

pirate.jpg

Ab jetzt werden in Pirate Bay Truppen produziert. Durch das Krepost erhalten diese dann sofort eine Beförderung frei. Ausserdem verbilligt es mir die Landkäufe um Pirate Bay herum um 25% der üblichen Kosten. (siehe Bild)
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Demo:

Durch die Aufrüstung der Bogenschützen zu Kompositbogenschützen bin ich wieder auf Platz 1 in der Militärwertung geschnellt. Dies möchte ich nun schnell ausnutzen und bei Mogadischu abkassieren.
Lemmy ist immer noch unglücklich. Ich frage mich wirklich, warum er diese richtig blöd gesetzte Stadt gegründet hat. Völliger Blödsinn gewesen. :nixweiss:

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Ruffy

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Runde 87 + 88

Der Diskurs um Sein oder nicht Sein weitet sich aus. Nun geben auch die Brazilianier ihren Senf dazu.

Katharina die gerade in Kyoto zu besuch ist traut ihren Augen nicht.
Einige Zopfträger sitzen auf Pferden und "reiten":attacke: durch die Straßen.
Sofort wollte Katharina diese Art der Fortbewegung ausprobieren.
Ein netter Zopfträger brachte ihr alles über die Kunst des Reitens bei.
Als Katharina bei ihrer Ankunft in Moskau auf dem Rücken eines Pferdes in die Stadt einreitet, ist sie tagelang das Stadtgespräch.
In den nächsten Monaten verbreitete sich die Kunst des :attacke:in ganz Russland wie ein Lauffeuer.

Die russischen Forscher suchen derweil eine Möglichkeit, wie man sich am besten trocken auf dem Wasser fortbewegen kann. :kaffeetrinker:

Die russischen Truppen haben derweil eine große Parade in Moskau abgehalten. :dance:
Die eingeladenen Stadträte Mogadischus waren dermaßen beeindruckt, dass sie eine große Summe Gold an die russische Staatskasse spendeten. :sagrin:

In Whiskey Peak wurden die Sklaven von Zürich mit der Elefantenzuchtstation fertig. :hammer:
Sofort wird eine Delegation zu den Osmanen entdandt, um den hissigen Händlern dort ihre Zitronen für seltenes russischen Elfenbein abzuschwatzen. :chat:

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Von den neuen Möglichkeiten durch die Erforschung von Reiterei ist der Zirkus Maximus die interessanteste. Allerdings benötige ich dafür überall ein Kolosseum.
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Demo:

Durch den Wachstum hat mich Allirion nun in Produktion überholt. Dafür ist er aber wieder unglücklich, wie die 57% Zustimmung anzeigen.

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Ruffy

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Runde 89

Die Shongai erforschen das Segeln. Die Unruhen im Land scheinen vorüber zu sein, die Verbesserung der sozialen politischen Lage führt zu einem Städtewachstum.

In Asgard wurde der Zirkus
Hannibal.gif
fertig gestellt. Da dieser hervorragend bei der Bevölkerung ankommt und die Zelte immer voll sind beschließt der Kollektivrat dort ein Kolloseum zu bauen.

Die Truppen bewegen sich wieder in Richtung Norden. Joklix und Die Nase machen allerdings einen Abstecher nach Whiskey Peak. Colombo soll seinen jährlichen Tribut zahlen :sagrin: und ein Truppenaufmarsch vor den Toren von Whiskey Peak soll den Stadträten von Colombo die Entscheidung erleichtern.

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Wirklich toll, so viele Stadtstaaten in unmittelbarer Nähe zu haben. Kaum habe ich den letzten geschröpft kann ich die Spenden-Runde wieder von vorn beginnen. :xyxthumbs:
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Whiskey Peak wächst und gedeiht. :pop:
Die neuen Einwohner finde in der Mine arbeit. :hammer:
Der Kollektivrat verhandelt hart mit den Einwohnern der Baumwollfelder. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit bis diese den massiven Überredungskünsten des Rates nachgeben.

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Schön das die Baumwolle das nächste Feld ist. Die kann ich dann für Zucker oder Marmor von Talanvor handeln.
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Leider habe ich das Demo Bild vergessen , aber es waren keine großen Veränderungen zum letzten Bild. Durch den Wachstum von Whiskey Peak bin ich wieder mit Allirion in Produktion gleich gezogen.
 

Ruffy

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Runde 90



Die indische Regierung führt die Oligarchie ein. Ein paar wenige Reiche haben sich dort durchgesetzt und die Geschicke des Landes an sich gerissen.

Nach etlichen Experimenten in Pirate Bay haben die russischen Forscher haben nun endlich herausgefunden wie man auf Wasser
pirat.gif
wandeln kann.
Nun erhalten sie die Auftrag die Geheimnisse der "Mathematik" zu lüften. Das Geheimnis hinter dem seltsamen Zahlenspiel bei Verhandlungen mit den Indern oder Zopftärgern muss gelüftet werden.

Abgesandte von Colombo übergeben Deckard die jährliche Spende. Ein größeres Truppenaufgebot war nicht nötig und so beordert der Kollektivrat die Truppen wieder zu den heiligen Hängen von Asgard.

Vom Gold aus Colombo wird bei Pirate Bay das große Steinfeld erworben. Corum erhält den Auftrag dort einen Steinbruch zu errichten. :hammer:
Heldana und Beonor bauen in Asgrad weitere Bauernhöfe, während Kitara die Sümpfe nördlich von Pirate Bay trocken legen soll.

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Demo:
2
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weniger nun wie Allrion mit seiner irren Hauptstadt. Der 3te Platz belegt 45
5prod.png
.
Im Wachstum bin ich momentan stark überlegen. Der 2te Platz belegt 59
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.

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Ruffy

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Runde 91:

Die Käsköpp erforschen das Bauwesen. Sollen wohl Kollosen im Land entstehn.

Joklix Noraya und Fare Aper beziehen wieder Stellung an den heiligen Hängen des Kili.
Keine fremden Füße haben während ihrer Abwesenheit die Hänge betreten. :ally:

Die Stadträte von Kiev zahlen brav ihren fälligen Tribut.
Vom Gold wird am Kilimantscharo ein heiliger Hügel erworben.
Die Verhandlungen liefen schlecht und es mussten Unsummen bezahlt werden, um die Einwohner vom russischen Reich zu überzeugen. Der Kollektivrat tobt vor Wut :wallbash:, wenn er an die Ausgaben denkt.

Derweil hat Katharina einen neuen Handelsvertrag mit Pedro aus Brazilien ausgearbeitet.
Sie geben Russland ihre gesamten Bestände an Marmor, wofür Katharina widerwillig an Pedro Russlands gesamte Baumwolle liefert.
Das Elfenbein wird ebenfalls wieder erneuert, als Dank für den Siedlungsplatz von Whiskey Peak.
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Der Hügel war verdammt teuer und wahrscheinlich hätte mir Zürich diesen auch nicht in der nächsten Kulturerweiterung genommen, aber ich brauchte dringend etwas mehr Produktion in Asgard. Vor allem da ich den Eisenhügel demnächst an Whiskey Peak ausleihen möchte.
Ich bin trotzdem noch immer nicht vom Kauf überzeugt, aber meine Frau meinte "Kauf einfach!", als ich den Zug machte und sie wissen wollte wie wir jetzt den Mäusekäfig für unsere Tochter bauen und ich sagte: "Jo gleich, wenn ich weis ob ich den Hügel kaufen soll".
Später viel mir dann ein, dass sie immer einfach kauft egal was es ist. :narr:
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In Whiskey Peak wurden die Bauarbeiten am Monument beendet.
Der Kollektivrat gab nun eine Wassermühle in Auftrag. :hammer:
Die Einwohnr der Baumwollfelder sind davon stark begeistert. :ally: Der Kollektivrat rechnet jeden Moment mit deren Übertritt ins russische Reich. Dadurch erhält der Handel mit Pedro ein neues Gewicht. Bald werden russische Frauen und Kinder wieder in schönste Kleider verpackt und Katharina erleichtert einatmen. :xyxthumbs:

pirate.jpg


Bin mir nicht sicher, ob der Bau einer Karawane besser gewesen wäre, schließlich habe ich extra deshalb Segeln erlernt, um den Bau einer zweiten Karawane zu ermöglichen. Aber der Mäusekäfig hat gerufen :nixweiss:.




Demo hab ich das Bild auf dem anderen Rechner vergessen.
Hat sich aber nicht viel geändert. Ich bin in Produktion mit 47 Hämmern nun wieder der Erste.
Es könnte sein, dass die Zopfträger einen weiteren Siedler gebaut und nun wieder auf Wachstum gestellt haben. Wir werden es in den nächsten Runden wissen.
 

Ruffy

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Runde 92


Nach einigen unschönen Vorfällen, in welche die Kolletivräte aus Whiskey Peak und Pirate Bay verwickelt waren :pop: + :gluck: + :saufen:, entwickeln Katharina, der Hohenpriester Asgards und der Stadtrat Moskaus eine neue Art bei der Auswahl der Amtsträger.
Zukünftig soll im russischen Reich derjenige herrschen, der am meisten für das Land und seine Leute geleistet hat.
Meritokratie nennen sie es und befördern mit Hilfe des Volkes den faulen Stadt- und Kollekttivrat aus Pirate Bay und seinen korrupten Kollegen aus Whiskey Peak von deren Thron auf den Richtblock.
Das Volk bestätigt mit tosendem Applaus :ally: die Entscheidung und feiert ihre drei verbliebenen Herrscher.
Somit regiert vom heutigen Tage an der Stadtrat Moskaus, der Hohenpriester Asgards und Katharina das russsiche Reich.
Durch diese Entscheidung steigert sich die allgemeine Zufriedenheit :) des Volkes im Reich enorm.

Begeistert von den Entwicklungen in Russland findet ein Wissenschaftler :znaika: aus fernen Landen namens Galileo Galilei sein neues Zuhause.

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Die große Persönlichkeit (Wissenschaflter) konnte ich auswählen. Zur Auswahl standen ein Ingenieur, ein Prophet, ein Künster, ein Schriftsteller, ein Musiker, ein General, ein Admiral oder ein Wissenschaftler.
Ausserdem steigerte sich die allgemeine Zufriedenheit im Reich, wenn ihr nun im nächsten Bild kuckt, so habe ich im Gegensatz zur letzten Runde vier :) (Glücklichkeit) mehr.
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Im osmanischen und brasilianischen Reich sowie bei den Shongai fanden ebenfalls soziale Umbrüche statt. :kaffeetrinker:
Leider konnten unsere Botschafter nicht herausfinden was genau beschlossen wurde.

Die Osmanen sollen auch eine Technik namens Maschinenbau erforscht haben.
Die russichen Fachleute können sich darunter allerdings noch absolut nichts vorstellen. ?(

Indien hingegen tritt nun dem Diskurs, ob "sein oder nicht sein" bei und verwirrt alle anderen Teilnehmer mit ihren seltsamen Ansichten.

Galileo Galilei beantragt beim Kollektivrat den Bau einer Akademie. Einem Ort des Wissens und der Forschung, frei zugänglich für jeden Bürger der es sich leisten kann.
Der Kollektivrat stimmt dem Antrag zu :dafür: und stellt Galileo eine Wiese zwischen Moksau und Pirate Bay zur Verfügung.

Joklix entdeckte bei seiner Spähtour einen Zopfträgerkrieger auf einem Hügel vor Vancouver. :augenreib:
Der Krieger scheint sich an einen Bautrupp aus Vancouver heran zu schleichen. Vancouver sollte seine Arbeiter besser schützen (!)

Übersicht.jpg


Mal sehn, ob der böse Zopfträger den Bautrupp stehlen wird.
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Nach der Gründung der Akademie schickt Pirate Bay Interessierte in die Forschungseinrichtung.
Die Auswirkungen auf die russische Wissenschaft sind gravierend. Die bessere Lern- und Studierumgebung erleichtert das Experimentieren enorm. Sofort entstehen seltsame neue Erfindungen: :klo:

pirate.jpg

Trotz einer Nahrung weniger wächst Pirate Bay noch immer in zwei Runden. Die acht Forschungspunkte der Akademie steigern die allgemeine Forschungsleistung in diesem frühen Zeitalter noch enorm. Die Forschungsgeschwindigkeit hat sich um 1/5tel gesteigert.
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Demo:

Die Osmanen haben stark zugelegt in Produktion.
Die Zopfträger sind nun auf Platz 3, aber auch nur weil wieder auf Nahrung umgestellt wurde.
Ich bin gespannt, ob dort wirklich ein Siedler produziert wurde. Falls nicht war es wohl ein Nahrungsgebäude.
In der Alphabetisierung bin ich nun nur noch 1% hinter den Osmanen. :xyxthumbs:

Demo92.jpg
 

Ruffy

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Runde 93

Als die Kunde von der Gründung zweier Religionen die Welt erschüttert bekommen die Bürger Russlands folgende Rede zu hören: :chat:

"Ketzer, Scharlatane und Lügenpriester plagen die Welt und wer durchschaut ihre maßlosen, unhaltbaren Luftschlösser?
Niemand, ausser unsere Priester in Asgard.
Schande über die Inder und Osmanen! Deren Leichtgläubigkeit wird sie noch ins Verderben führen.
Gutgläubig öffnen sie ihre Goldbeutel und füllen die Spendensäckel der falschen Schlangen.
Einzig und allein die Geister des Kilimantscharo sind die wahren Götter dieser Welt!"


Hohenpriester Ban Tier
in Stonehenge 550 v. Chr
(sry Ban nicht bös gemeint, hat nur grad so schön gepasst :P)

sopo.jpg

Artorius hat den Buddhismus und Volkwin den Volkismus :pillepalle: gegründet.
Wenn man 200 Glaubenspunkte angesammelt hat, kann ein Prophet im Land erscheinen. Mit diesem kann man dann eine Religion gründen. Tut man das kann man zwei weitere Glaubenssätze wählen. Artorius hat hier Kirchengüter und Pagoden gewählt. Eine sehr starke Wahl. Wobei Pagoden ein Gebäude ist, dass er nur mit Glaubenspunkten kaufen kann. Volkwin hat Zehnt und Religiöses Zentrum gewählt. Der Phanteonglaubenssatz bleibt natürlich ebenfalls aktiv.
Alle bereits gewählten Glaubenssätze kann ein nachfolgender Spieler nicht mehr auswählen, also falls Russland irgendwann einen Propheten erhält, stehen die bereits von jemand anderem gewählten Glaubenssätze nicht mehr zur Verfügung. Echt mies da ich gerne Kirchengüter und Pagoden gewählt hätte.
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Neben ihrer Leichtgläubigkeit leisten die Osmanen jedoch Großes. Sie erbauen das Orakel. :augenreib:
Ein Wunder nennen es die großen Geister dieser Welt. Russlands Gelehrte halten die Aussagen dieses Rattenfängers jedoch für nichts als Humbug. :gruebel: Jedoch soll das Orakel mit seinen Aussagen politische Veränderungen im osmanischen Reich bewirkt haben.
(Neben den 3 Kultur pro Runde ist die freie Sozialpolitik der goße Bonus für die Erbauung im Bild oben Mitte zu sehen.)

Vancouvers Botschafter teilen :chat: dem Kollektivrat mit, dass die Handelsvereinbarung ihrem Ende entgegen geht. Sollten Russland an einer Verlängerung der Nahrungslieferungen interessiert sein, so würden sie dies für saftige Zitronenlieferungen (Quest) tun.
Leider verfügt Russland über keine Zitronen :sad:, allerdings bereist Katharina bereits die ganzen Welt, um diese Ware ausfindig zu machen.

Allerdings erreichen die ersten Marmorladungen Moskau nachdem Pedro aus Brazilien seine Unterschrift unter den neuen Handelsvertrag gezeichnet hat.

Auch von Kiev erhielt der Kollektivrat Besuch. Die Botschafter teilten Russland mit, dass sie für 30 Zyklen die kulturellen Errungenschaften aller Länder beobachten werden und dem Land mit den größten Leistungen in diesem Bereich ihre Gunst zusprechen werden. :znaika:

Im Land in dem der Käse auf den Bäumen wächst wurde die Reiterei entdeckt. :attacke:
Um neue Handelsverbindungen aufzutun, hat der Kollektivrat den Käsköppen folgenden Vorschlag unterbreitet:
[Zitat="Ruffy"Grüße an das Land wo der Käse auf den Bäumen wächst!

Wir würden gerne in euer Reich einen Botschafter entsenden.
Im Gegenzug erlauben wir einem der euren sich dauerhaft in unserem Land nieder zu lassen.

Grüße der Kollektivrat Russlands.

Hohenpriester Ban Tier, Katharina und der große noch unbekannte :)

(Siehe Handel diese Runde)

Russlands Forscher waren auch nicht müde. Endlich wurde das Geheimnis um diese seltsamen Zahlen gelüftet. Matemathik pah ein Kinderpspiel!
Sofort kommen findige Tüftler auf neue Ideen. Diese Katapulte zaubern ein Lächeln in die Gesichter des Kollektivrates. :flöt:(Bilder links unten)
Nun sollen die Forscher dem Maschinenbau der Osmanen die Geheimnisse entlocken.

Joklix erkundet auf seiner Spähtour :dance: Tokio und stellt dabei fest, dass der Zopfträgerkrieger noch immer auf dem Berg bei Vancouver lauert. Tokio hat eine Einheit Bogenschützen zur Verteidigung und ein paar Arbeiter mühen sich auf einem Weizenfeld ab.

Moskau platz aus allen Nähten der Wachstum dieser Stadt ist unglaublich. Wo sollen wir die ganzen Menschen nur unterbringen. Naja Arbeit gibt es genug. Der Kollektivrat sendet die neuen Mitbürger auf die Plantagen im Norden der Stadt.


Übersicht.jpg


Das Gerichtsgebäude ist für Städte wichtig die ich erobert habe und dann annektieren will.
Die Quest von Kiev werde ich wohl nicht gewinnen können. Durch das Orakel hat Artorius nun 3 Kultur mehr, ausserdem hat er eine Stadt mehr.
Durch den Wachstum von Moskau verkürzt sich die Hochschlule nun wie geplant um eine Runde. :)

Demo:

Alphabetisierungen bin ich nun auf Platz 1 :)

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Ruffy

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Runde 94


Die Shongai entdecken die Reiterei und angeblich handeln die Osmanen nun mit kleinen Metallscheiben anstatt Birnen gegen Äpfel. :pillepalle:

Vancouver benötigt dringend Zitronen und verspricht dafür riesige Nahrungslieferungen.
Katharina reiste dazu ins Land der Osmanen und führte harte Verhandlungen.
Am Ende konnte sie den osmanischen Herrscher mit viel Augenklimperei und einem unermüdlichen Lächeln zu einem Handel bewegen.
Jedoch kostet dieser Handel das russische Reich viel Gold.



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In der Staatstaatenübersicht könnt ihr die Quest der einzelnen Stadtstaaten sehen. Ausserdem wird angezeigt wer mit welchem Stadtstaat verbündet oder befreundet ist.
Riga will Unterstützung für ihren Krieg. (rote Faust) Ich schätze Turwen ist mit Riga im Krieg.
Kathmandu will, dass ich von Budapest Tribut verlange. (Piratenkopf) Das könnte eventuell klappen.
Singapur will, dass ich Tirbut von Mombasa verlange. Das klappt nie.
Kiew wird denjenigen Belohnen der in 30 Runden die meiste Kultur produziert. (Kulturzeichen) Diese Quest gilt für alle Spieler.
Vancouver will, dass ich Zitronen besitze.

Ihr seht es gibt auch Quests die für alle Spieler ausgeschrieben sind, wie die Kiew Kulturquest. Alle anderen Quests im Menü sind nur für mich und sehe somit auch nur ich.


Demo:
Durch die Erforschung von Währung sind die Osmanen wieder einen %-Punkt vor mir.

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Ruffy

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Runde 95

Brazilien kann nun endlich anständige Häuser bauen. Pedro ist darüber hoch erfreut, nachdem seine Hütte, die er Palast nennt kurz vor dem 3ten Zusammenbruch steht.:wechlach:

Während sonst auf der Welt Nahrung im Überfluss vorhanden ist, stellt Vancouver den Großteil ihrer
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- Lieferungen an Russland ein. Nur noch Moskau wird als Dank für die guten Beziehungen beliefert.
Jedoch haben die Osmanen mit ihren Zitronenlieferungen an Russland begonnen. Nächsten Zyklus sollten die ersten Lieferungen dann auch in Vancouver ankommen, woraufhin diese ihre
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-Lieferungen an die restlichen russichen Städte wieder aufnehmen sollten.

Der Kollektivrat hat schweren Herzens ein weiteres Mal tief in die Tasche gegriffen und den Hügel zwischen Pirate Bay und Moskau für 90
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von den ansässigen Einwohnern erworben.
Der Hügel soll für zukünftige produktionslastige Aufträge je nach Anforderung entweder Moskau oder Pirate Bay mit Baumaterial versorgen.

Kitara wurde deshalb extra aus den Sümpfen gerufen und hat schon mit der Errichtung einer Mine begonnen.
Corum wird derweil auf der Wiese neben dem Hügel einen Bauernhof errichten. :hammer:

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Demo:
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Ruffy

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Runde 96
Volkwins Kurzurlaub ist vorbei und weiter gehts :)


Die Inder und Osmanen beherrschen nun die Reiterei. Wird Zeit für ein anständiges Pferderennen! :attacke:

Die Zopfträger haben nach langer Zeit endlich durchschaut :idee: wie man anständige Gebäude errichtet.
Wetten, jetzt muss das arme Fussvolk dort Steine schleppen :peitsche:, um dem angeblichen Gottkönig einen Palast zu bauen der bis zum Himmel reicht .
Das Fussvolk dort jedenfalls verehrt ihren Gottkönig dermaßen:bow:, dass sich daraus sogar eine religiöser Kult bildet. Die Anhänger dieser Religion wollen ihren Unsinn wohl in alle Welt verbreiten. Sie entwickeln ihren theologischen Firlefanz in Gebäuden namens Moscheen und stehen auf allen Marktplätzen mit komischen Schriftblättern auf denen steht: "Der Gottkönig, eure Rettung!" oder "Der Gottkönig wäscht euch rein!" :pillepalle:
Die Geister des Kili sind hoch erzürnt über diesen Frevel!

In Vancouver sind die ersten Zitronen angekommen. Der Stadtrat löst sogleich sein Versprechen ein und entsendet wieder
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in alle russischen Städte. Er verspricht den Handel für 38 Zyklen aufrecht zu erhalten!

Die Inder waren in Geldnot und baten :chat: uns um Hilfe. Sie wollen sich ein Landstück kaufen, wessen Einwohner kurz vor dem Anschluss an das Reich der Shongai stehen. Einzig und allein Gold könne sie umstimmen.
Der Kollektivrat geht auf die Anfrage ein. Das indische Reich war in der Vergangenheit ein starker Handelspartner und hat Russland bisher in all seinen Belangen unterstützt. So entsendet der Kollektivrat einen schnellen Reiter mit 27
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im Gepäck nach Indien.

Die Shongai kommen ihrer Schuld für das gelieferte Elefenbein nach und beginnen wieder mit ihren Rauschgiftlieferungen. :gluck:

Corum beginnt nun mit den Arbeiten :hammer: am Bauernhof für die Wiese zwischen Moskau und Pirate Bay, während Beonor mit der Mine für Asgard fertig wird.
Heldana wurde vom Kollektivrat mit einem seltsamen Auftrag betraut. Sie soll eine Strasse auf einem Hügel Richtung nirgendwo errichten.
Die Sklaven von Zürich werden derweil mit einer Waldrodung genötigt. :peitsche:
Die Wassermühle in Whiskey Peak soll schnellstmöglich fertig werden.


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Puh nun hat der Zopfträger auch noch eine Religion vor mir fertig. :sad: Ich hatte gehofft wenigstens ihn zu überholen. Pilgerschaft deutet darauf hin, dass er vor hat seine Religion möglichst weit zu verbreiten. Mal sehn, ob er dazu gelegenheit hat ;). Er hat jedenfalls im Rundenwechsel Ästhetik erlernt. Das deutet darauf hin, dass er nun eventuell auf Theologie forschen will. Dort wären die ganzen Religionsausbreitungswunder wie z.B. das Borobudur.
Ich bin gespannt was er nun macht. Eigentlich dachte ich er erforscht nach Bauwesen Maschinenbau, um die chinesische Mauer zu bauen. Dies ist auch der Grund warum ich Maschinenbau erforsche. Ich werde nächste Runde mit dem Bau der chi. Mauer beginnen. Eigentlich will ich die gar nicht, da sie mich nur aufhält. Borobudur wäre mir um einiges lieber, aber ich muss sie bauen damit die Osmanen oder vor allem die Zopfträger sie nicht bekommen. Der weitere Ingenieurspunkt ist allerdings toll, den die Mauer mir bringen wird.
Mal sehn vielleicht bekomme ich ja das Borobudur trotzdem ;)
Die Osmanen bauen übrigens gerade an der Terakottaarmee, weshalb ich mir sicher bin, dass ich die chi. Mauer als erster errichten werde. Die Zopfträger haben ja letzte Runde erst Bauwesen erforscht und sind somit mindestens 4 Runden hinter mir bei Maschinenbau, falls sie nach Ästhetik dort noch hinwollen.
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In Moskau wurde der Bau an der staatlichen Hochschule beendet.
Die Auswirkungen sind famos. Die wissenschaftliche Leistung steigert sich enorm.
Wie versprochen läßt der Kollektivrat nun den Zirkus fertig stellen. Die Kinder Moskaus sind gespannt wie ein Flitzebogen.:chaos_blush::chaos_husthust:

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Eine Steigerung um 12 Wissenschaft pro Runde. :headbang:Hätte ich die Akademie diese Runde schon in Moskau belegt, so wären es 16 Wissenschaft pro Runde gewesen. Ich wollte allerdings diese Runde noch Moskau und Pirate Bay primär auf Wachstum belegen. Die Eisenmine musste ich allerdings schon belegt lassen, um den Überschuss an Produktion vom Zirkus mit in die ch. Mauer nehmen zu können. Dieser Überschuss wird die Mauer um eine Runde verkürzen.
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Demo

Allirion und Artorius sind nun in Produktion vor mir.
Allerdings steht Pirate Bay und Moskau momentan auf Wachstum.
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hat der zweite Platz (Osmanen) 69. Hier bin ich absoluter Spitzenreiter mit 12
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Vorsprung :) Vancouver ist Gold wert, wobei ich ja dafür nur 60 Gold an die Osmanen abdrücken musste und auch noch mehr Ruf erhalten habe, statt die üblichen 250
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Bestechung. :)

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Ruffy

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Runde 97

Der Stadtstaat Ife Ife hat erfahren, dass es ein weiteres Naturwunder geben soll und fordert den Kollektivrat auf dieses für sie zu kartografieren. :nixweiss:

Im Land der Zopfträger ist ein neuer Trend zu beobachten. Statt Kollosen werden plötzlich Ampitheater gebaut und die Einwohner sehen sich dort seltsame Darbietungen :jedi: an.

Das russische Volk ist mehr praktisch orientiert.
Der Bau der staatlichen Hochschule und der Akademie zahlt sich aus.
Die Forscher :znaika: und ihre Lehrlinge entwickeln das Bauwesen zum Maschinenbau weiter.
Händler und Reisende, wie auch das russische Militär sind begeistert, als die erste Brücke eingeweiht wird. Joklix muss sofort mit Katharina von Asgard bis Pirate Bay flanieren. :attacke:
Durch diese Moderniesierung der Straßen loht sich für den Kollektivrat der Bau einer dritten Handelskarawane. Leider hat keine der russischen Städte im Moment Kapazitäten dafür frei.
Ausserdem haben die Forscher ein Konstrukt namens Aquädukt entwickelt.
Sie behaupten, dass es möglich sei durch den Bau eines solchen Gebäudes 40% der Nahrung :xyxthumbs:einzusparen.
Wie das möglich sein soll ist dem Kollektivrat noch nicht klar, jedoch spielt er mit dem Gedanken diese Konstrukte bald zu errichten.
In der Akademie des Galileo Galilei haben findige Schüler das Aquädukt weiterentwickelt und umgestaltet. Sie präsentieren ihr Projekt "Die große Mauer" :deckung: in Moskau auf dem von Katharina gesponsortem "Jugend forscht" Wettbewerb.
Der Hohenpriester Ban Tier ist von der Erfindung begeistert.:bounce: Eine Mauer mit deren Hilfe die unheiligen Zopfträgermissionare aus Russland fern gehalten werden können!
Er betet zu den Geistern des Kilimantscharo und kann mit deren Hilfe die beiden anderen Kollektivräte vom Bau der Mauer überzeugen!
Ganz Russland ist nun am Steine schleppen. :evilgrinblack:

In Pirate Bay ist derweil die Ausbildung und Ausrüstung des ersten Speerträgers
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abgeschlossen. Manabalu auch bekannt unter dem Namen Mim Elfslinger verläßt das Krepost und macht sich auf den Weg zum Kilimantscharo :dance:, um für sich den Segen der Geister zu erbitten.

Die Sklaven von Zürich waren unter den :peitsche: der Aufseher fleißig. Der gesamte Wald bei Whiskey Peak wurde zu Bauholz für die Wassermühle verarbeitet.
Die Produktion wurde dermaßen beschleunigt, dass die Bürger für den Bau nicht auf die Bewirtschaftung ihrer Felder verzichten müssen.

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Die Mauer wird sicher mein sein. Der Gottkönig braucht 5 Runden von jetzt an, um Maschinenbau zu erlernen und die Osmanen sind mitten im Bau der Terrakottaarmee.
Ich werde die Mauer jetzt 5 Runden anbauen und dann zum Wachstum erst einmal das Aquädukt fertigstellen. Danach werde ich die Mauer fertig bauen. Sollte der Zopfträger Maschinenbau erforschen muss ich auf das Aquädukt eben noch bissel warten.
Die Karawane aus Asgard wird Moskau mit Nahrung versorgen, um den fehlenden Wachstum durch den Mauerbau auszugleichen. Wobei ich Moskau nicht komplett auf Produktion gelegt habe. Eine Runde könnte die Mauer schneller sein, würde den Wachstum aber um 4 Runden verlängern.
Ich bin der Meinung, dass der Gottkönig Theologie erlernen will, entweder um seine Religion zu verbessern oder das Borobudur zu erbauen. Um ihn in diese Richtung zu bestärken werde ich nächste Runde ebenfalls Drama und Dichtung erforschen. Vielleicht denkt er dann ich will dort auch hin kommt nicht auf die Idee Maschinenbau zu erforchen.
Mein Ziel ist allerdings öffentliche Verwaltung. Bei den Flussfeldern wird mein Wachstum dadurch extrem gestärkt.
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Hier mal die Handelsübersicht

Der Zopfträger hat 14 Gold pro Runde. Das ist ziemlich gut. Kommt daher, da er eine Karawane nach Zürich und eine zum Osmanen entsendet hat.
Der Zopftäger und der Osmane haben je eine Einheit verbaut die Pferde benötigt.
Der Shongai zwei.
Ich kann das sehen, da Reitereinheiten Pferde benötigen. Sobald jemand eine solche Einheit baut steht eine Pferderessouce weniger zum Handel zur Verfügung.
Die Shongai haben zwei Eisenressourcen angeschlossen mit je 6 Einheiten, alle anderen Nationen je eine Eisenressource ausser die Zopfträger, welche ja Tokio auf einer 2er Ressource gegründet haben.
Volkwin hat 0 Gold auf dem Konto und macht -4 Gold pro Runde. Das hat negative Auswirkungen auf seine Forschung, ausserdem können ihm Einheiten weglaufen.
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Die Demo

Die Osmanen und die Brazilianer befinden sich in einem goldenen Zeitalter.
Deshalb haben beide auch die hohen Goldeinkünfte.
Wobei ich bei den Brazilianern jetzt nicht mehr sicher bin. Kann auch sein, dass diese nun den Goldberg "Cerro de Potosi" in ihrem Gebiet haben. Muss ich nächste Runde kucken.

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Falls ihr euch wundert, warum ich immer die Osmanen, die Zopfträger usw. schreibe, anstatt die Spielernamen, es liegt einfach daran, dass alle Leute die ich mit ihrem Forumnamen erwähne einen Hinweis erhalten und ich will keinen Mitspieler unnötig motivieren hier reinzuschnuppern ;)
Ich halte mich deshalb auch gerade etwas mit der Darlegung des großen Plans zurück.
Vielleicht ist der ein oder andere ja schon im Bilde was demnächst so alles kommen wird :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ruffy

BdW-Veteran
Runde 98

Den Russen gefallen diese seltsamen Darbietungen :jedi: die im Reich des Gottkönigs seit kurzem zur Mode wurden.
Bald sind auch hierzulande überall Vorstellungen dieser neumodischen Art zu sehen.
Während Ban Tier dies alles für Teufelswerk :sagrin: hält ist Katharina davon stark begeistert :ally:.
Katharina tauft diese neue Darbietungsart "Drama und Dichtung".

Zürich zahlte diesmal ohne große Gegenwehr ihren jährlichen Tribut. :finger:
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Ein Großteil der Truppen wird nun in den Süden Russlands verlagert.
Auch dort soll es keine Schwierigkeiten bei den jährlichen Zahlungen geben.

Die Nase und sein Trupp machen dabei einen Zwischenstopp in Moskau.
Dies sorgt in Moskau für großes Aufsehen. Kinder und Frauen bejubeln und feiern ihren Helden. :headbang:
Der Nasenkult hält nach wie vor an und der Trupp ist in ganz Russland eine Legende.

Kitara´s Arbeitstrupp wird mit den Minenarbeiten auf dem Hügel zwischen Moskau und Pirate Bay fertig und genießt eine kurze Ruhepause. :saufen:

Die Arbeiten an der großen Mauer zeigen ihre ersten Früchte. Ban Tier ist begeistert! :yeah:

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Die ersten Umrisse der Mauer sind an den Grenzen meiner Kultur zu sehen.
Durch Drama und Dichtung habe ich die ersten guten Kulturgebäude freigeschalten.
Die Schriftstellergilde werde ich schnellstmöglich in Whiskey Peak bauen.
Eigentlich wollte ich ja das Parthenon (ein weiteres Weltwunder) errichten, jedoch wird das nun aufgrund der Mauer nichts.
Das Nationalepos werde ich wohl auch nach Whiskey Peak bauen. Die Stadt hat sehr viel Nahrung und soll für die Züchtung von großen Persönlichkeiten verantwortlich sein.
Wie das geht erkläre ich später, wenn die ersten entsprechenden Gebäude stehen.


Goldübersicht:

Japan rüstet nun seine Bogenschützen zu Kompositbogenschützen auf.
Zumindest interpretiere ich so seinen Goldverbrauch von 79 Gold auf 13 Gold.
Volkwin macht wieder Gewinne und hat seine Minusphase überwunden.

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Demo:
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