Runde 35-36:
Anmerkung: Da es Leser mit rot/grün Schwäche gibt, habe ich die Farbe für Erklärungen von rot auf orange gewechselt. Bewegungen bleiben blau.
Die Nase zieht in ein Urwaldgebiet. Trotz seiner übermäßig ausgeprägten Spurenleserkenntnissen wird er von einer Bestie aufgelauert. Er entscheidet sich nicht für den Kampf, sondern zieht an ihr nach Osten vorbei in der Hoffnung, dass diese bereits gefressen hat.
Die Bestie wird wohl angreifen, aber sie kann im Dchungel/Wald nur einen Schritt pro Runde tätigen. Die Nase mit ihren Scoutfähigkeiten aber zwei Schritte. Nächste Runde ziehe ich einfach davon. Erkunden ist wichtiger. Eventuell finde ich noch ein paar interessante Sachen in der Gegend. Anscheinend war ja noch keiner hier, wie man an der Ruine in Runde 34 gesehen hat.
Stadt Runde 34:
In Moskau herrscht reger Touristenbetrieb.
Eine Bestie hat sich in den Wald mit den

verirrt. Die Stadtarbeiter flüchten in wilder Panik

zu den Elefanten auf der Wiese bevor Katharina eingreifen kann. Dies bedeutet einen Rückschlag im Pyramidenbau. Katharina ist ausser sich vor Wut.

Sie befiehlt allen Truppen den sofortigen

auf die Bestie.
Die Truppen

von den Palisaden und Deckart zieht vom Bautrupp auf den Berg.
Im Süden ist auch ein Späher der verräterischen Zopfträgerbarbaren aufgedaucht. Katharina ist gespannt, ob dieser Moskau gegen die Bestie unterstützt oder einfach weiterzieht.
Die einzige gute Nachricht war, dass der Bautrupp den Wald gerodet hat und das Holz für den Bau der Pyramiden verwendet werden konnte. Der Bautrupp bekam eine extra Einlage

von Katharina.
Desweiteren hat ein Bote der Zopfträger Moskau erreicht.
Werte Katharina von den Dämonenwassertrinkern, Frau mit den großen Geheimnissen.
Unsere Mission im süden war erfolgreich wie ihr sehen konntet, die ungläubigen aus Mbanza-Kongo beten nun den richtigen Gott an. Es tut uns leid, dass wir von dieser Mission vorher nichts erzählt haben, wir befürchteten nur, dass ihr uns da dazwischenfunken könntet, und das wollten wir nicht riskieren, zumindest nicht bevor unsere Verhandlungen erfolgreich waren. Wir haben auch nie gelogen was die Tatsache angeht: wir haben gesagt, dass wir geplant hatten ein frühes Weltwunder abzusichern, haben außerdem erzählt dass wir dort unten kämpfen, und wir hatten auch nichts entdeckt was wir nicht zeigen wollten - nur unsere Truppenbewegungen wollten wir nicht preisgeben. An unseren Abmachungen sollte sich jedenfalls nichts geändert haben, wie ja ausgemacht war, liegt Mbanza-Kongo in unserem Gebiet. Um das auch zu bekräftigen, wie versprochen hier die Karte aus dem Gebiet südöstlich der Stadt.
wie ihr sehen könnt, ist das Gebiet zwar hauptsächlich Tundra, die Wildvorkommen könnten aber eine Stadt östlich des Sees gut ernähren, ich erhebe jedenfalls keinen Anspruch auf sie.
Südlich von Mbanza-Kongo, wo wir dachten die Welt sei zuende, ist übrigens auch noch ein Stadtstaat gefunden worden.
Gottkönig Allirion
Der ist schon lustig. Hat jetzt wohl angst, dass ich aufrüste und rüberlaufe.
Sein Volk ist grad unglücklich was ich in der Demographie ablesen kann. (57% Zustimmung)
Das geilste an der Mail ist der Satz:
An unseren Abmachungen sollte sich jedenfalls nichts geändert haben, wie ja ausgemacht war, liegt Mbanza-Kongo in unserem Gebiet.
Ich selbst habe ihm vorgeschlagen, dass ich den Stadtstaat einnehme und er dafür einen Siedlungsplatz im Norden des Stadtstaates bekommt.
Seine Antwort damals war:
Mit dem Stadtstaat südwestlich von Moskau (ca. auf selber Höhe wie mein geplanter Neubau) sieht es sehr schlecht aus. Der ist schon mitten in der Tundra und direkt neben Eis, und hat nur einen Diamanten."
Zu dieser Zeit hat er schon an der Eroberung des Stadtstaates gekämpft. Und mir dann so nen Mist auf die Nase binden

Ich habe ihn darauf gebeten mir doch endlich eine Karte des Gebietes in dem der Stadtstaat liegt zu senden, damit ich mir selbst ein Bild davon machen kann.
Darauf warte ich heute noch

. Von wegen ausgemacht...
Ürigens habe ich von ihm noch immer nicht die komplette Karte erhalten und das obwohl er zu Beginn unserer Diplomatie geschrieben hat:
Ich stimme einem Kartenhandel zu und werde dir meinen Stadtplan der nördlichen Stadt in die Karte einzeichnen"
Ich habe ihm darauf meine gesamte Karte gesendet wie es üblich ist.
Erhalten habe ich dann einen Fetzen seiner Karte mit der von ihm gewünschten Siedlung eingezeichnet. Nach langem Nachfragen hat er dann noch zwei Fetzen gesendet. Es fehlte aber der komplette Süden. Seitdem ging es in der Diplomatie darum, dass er mir die Karte im Süden senden soll, damit wir unsere Siedlungsabsprache beenden können.
Naja die gesamte Karte werde ich wohl nie von ihm bekommen.
Jetzt auf all die Lügen und Verheimlichungen so eine Nachricht zu schreiben ist schon etwas arg plump

Denkt der echt ich bin so naiv, dass ich ihm noch irgendwas glauben würde.
Stadt Runde 35:
Natürlich hat sich der feige verräterische zopfträgerbarbaren Scout verdrückt und Moskau nicht unterstützt.
Katharina ist aussers sich!

Die Stimmung in Moskau wird immer düsterer, wenn sie an die Zopfträger denken.

Erst der heimliche Überfall auf unschuldige Völker, dann die verlogene Nachricht und nun die kalte Schulter mit der Bestie.

Die Wachen auf den Palisaden werfen alles mögliche auf die Bestie und klopfen sie für Deckards Petangriff weich.
Als der Unrat und die Steine aus sind und nichts mehr ausser Kind und Kegel zum werfen übrig ist, stürmt Deckards Pet vor.
Ein heftiger

entbrennt.
Katharina ist wieder mal am Rande eines Nervenzusammenbruchs.

Die Bestie hat überlebt! Und das alles nur, weil Deckard mal wieder zu feige für den

war und "nur" sein Pet in den Kampf geschickt

hat!
Nun wird Moskau wieder einen Zyklus hungern müssen um die Pyramiden rechtzeitig fertig zu stellen, da die Nahrung aus der

-Weide länger ausfällt.
Wenigstens haben die Wissenschaftler ganze Arbeit geleistet und eine Technologie namens Tierzucht entwickelt.
Diese Technologie sollte sich in Zukunft auf die angrenzenden Elefantenherden und Rehvorkommen bei Mokau anwenden lassen.
Katharina befielt den Forschern nun eine Alternative zu den Steinen und den Unrat zu entwickeln, den die Wachen bei einem Angriff von den Mauern werfen. Das Volk ist gespannt auf welche Ideen die Forscher diesmal kommen!