Das Leben und Wirken der Katharina II (PBEM Civ5 der Bewahrer)

[Ruffy]

Runde 138

Die osmanischen Belagerungswaffen eröffneten das Feuer.
Die Mauern bröckeln unter der Wucht.
Deckard war das Ziel der Zopfträger und musste mittlere Verluste einstecken.
Raidrii gibt ihm das Signal für den Rückzug.

Dann beginnt der Sturm auf Kyoto.
Feral Priest und Nanos stürmen die Mauern.
Die Mauern nehmen erheblichen Schaden.
"Der nächsten Salve sollten sie nicht standhalten" denkt Raidrii zufrieden.
"Das Ende des Gottkönigs ist nah!" ruft er in die Massen und zieht zu Feral Priest an die Front.

Der osmanische Speer ist vom westlichen Hügel abgerückt, was Fare Aper in eine günstige Angriffsposition bringt.

William ist derweil in Whiskey Peak eingetroffen und beginnt mit seiner Arbeit.
Whiskey Peak soll erweitert werden. Eine Festung in den Bergen.
Eine Stadt auf den höchsten Gipfeln soll entstehen.
"Machu Pichu wird ihr Name sein." erklärt William auf dem Marktplatz von Whiskey Peak.

In Pirate Bay verläßt ein Spross Noraya´s die Kaserne.
Ihm schließt sich aus Moskau ein weiterer Reitertrupp an unter der Führung Bekadors.
Beide sind auf dem Weg nach Asgard, um den Segen der Geister zu empfangen.

Der Ingenieur beschleunigt die Produktion des Wunders "Machu Pichu" um 12 Runde.
Insgesamt wäre die Dauer wie im Bild zu sehen 13 Runden. Durch den Ingenieur ist das Wunder in einer Runde fertig.
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Demo:

Alles gut

Spoiler

 

[Allirion]

Deckard war das Ziel der Zopfträger und musste mittlere Verluste einstecken.

gar nicht wahr der stand nur neben der Zitadelle und hat daher 30 Schaden eingesteckt. Ich hatte in der Runde einen osmanischen Reiter getötet und ein Treb angeschlagen

und: hallo an den Rest

 

[Loxley]

Hey ho Allirion. Schade, dass Du keinen Alliierten hattest. So war es ja doch ein recht derbes Schlachtfest (Hoffe, dass Ruffy demnächst mal ein bisschen Gegenwehr bekommt ...)
Trotzdem nett das Ganze von Aussen mitzuverfolgen

 

[Ruffy]

gar nicht wahr der stand nur neben der Zitadelle und hat daher 30 Schaden eingesteckt. Ich hatte in der Runde einen osmanischen Reiter getötet und ein Treb angeschlagen

und: hallo an den Rest

Huhu
Böse Pike.

Oho jetzt kommt die Retourkutsche für alle meine Geschichten xD.

edit: Hey wobei, du kannst mich ja nun beraten wie ich am besten deine Reli los werde

 

[Allirion]

gar nicht du weißt doch dass ich Borobodur nur fertig gebaut habe, dass wenigstens meine Religion am leben bleibt war leider minimal zu spät, hätte ich früher eingesehen dass ich überrannt werde dann hätte ich rechtzeitig die Missionare zu Talanvor und Turwen schicken können wie vereinbart, dann hätte ich sicher mit der Religion noch weitergelebt

so braucht es aber leider nur 2-3 Missionare.

Und Lox: ich hatte 2 alliierte allerdings hätten mir beide nicht helfen können, darum habe ich sie sogar zurückgehalten Krieg zu erklären. Ich hatte gedacht, dass Ruffy mit Talanvor gemeinsame Sache macht, gegen dieses Bündnis war ich abgesichert.
Ne, ich hab es Ruffy schon gesagt, er hat es sehr gut gemacht die Leute gegen mich auszuspielen bevor ich sie getroffen habe. Talanvor war beschwichtigend, aber mit dem Hintergedanken "dreh mir den Rücken zu und ich stech dir rein", Artorius war mir sowieso feindlich gesonnen, da hat Ruffy nix machen brauchen, und Volkwin war bei meinen Diplomatischen Annäherungen extrem passiv, a la "ich muss mal den Chef fragen, ob ich das machen darf"

Ich habe dann noch versucht mich mit Ruffy gutzustellen, aber da war der Plan schon in Bewegung.
Das einzige was ich hätte machen können (und sollen) wäre gewesen in der Runde vor dem Angriff Artorius anzugreifen, denn ich hatte eine Abmachung mit Ruffy dass er mir in meinem Kampf gegen Artorius nicht in den Rücken fällt. Da wusste ich aber noch nicht, dass Artorius' Armee auch unterwegs ist, und auch nicht, dass mich Ruffy mit Langschwertern überrennen wird - damals hatte er noch nicht mal Eisenverarbeitung, und ich dachte dass ich mit Komposits, Reitern und (kurz vor Fertigstellung) Piken eine gute Chance hätte.

 

[Loxley]

Hehe, ja meistens kommt es anders und zweitens als man denkt
Das wäre echt interessant gewesen, die ganzen diplomatischen Geschichten von allen im Hintergrund mitzubekommen.

 

[Ruffy]

Die Schwertkämpfer habe ich auch gut getarnt.
Eisenverarbeitung wurde genau eine Runde vor Ablauf unseres NAP fertig und die Krieger standen alle an der Grenze zum Angriff bereit.
So hatte ich genau eine Runde vor Ablauf 3 Schwertkämpfer.
Dein Fehler war hier, dass du auf Theologie statt auf Militärtech gegangen bist.
Das hat mir dann ermöglicht bis Osaka durchzurennen.

Mit der Diplo hast aber recht.
Ich musste mich früh absichern, da ich mitten in dir und Talanvor war.
Talanvor war da perfekt. Er war mitten in allen drin und froh einen freundlichen Nachbar zu haben.
Dass du dann mit Artorius nen Grenzkonflikt hattest war für mich dann sehr glücklich.

Wobei ich im Nachhinein lieber ohne Artorius gespielt hätte.
Dann wäre ich vielleicht nicht bis Osaka gekommen, aber Tokio und der Stadtstaat hätten gereicht.

Mal sehn wie Artorius weiterspielt. Kyoto macht ihn jedenfalls gut stark. Wobei ich momentan einen Forschungsvorsprung habe.
Er hat noch keine Uni und ich bin mir nichtmal sicher, ob er die Hochschule nun schon gebaut hat.
Die vielen Wunder haben ihn gut ausgebremst.

 

[Allirion]

naja, hättest du nicht angegriffen wäre Theologie genau das richtige gewesen dank Borobodur wäre meine Religion unaufhaltbar gewesen - mit Talanvor und Turwen hatte ich die Abmachung, dass ich dort meine Religion verteile, und das hätte niemand mehr aufhalten können (Glaube durch fremde Städte => mehr Missionare durch Missionierung) Ich hätte mindestens deine und Lemmys (die kam ja eh spät), vermutlich sogar auch Volkwins Religion so gut wie auslöschen können, und auch Artorius zurückdrängen. Um dann mit Religious Fervor einen späten Krieg zu führen.

 

[Ruffy]

Der Plan war schon gut und hätte wohl auch funktioniert.
Da ich stark abhängig vom Lagerpantheon bin, hätte das enorm geschadet.
Nur hättest du vorher auf Verteidigung gehen müssen.

Schon das ich den NAP nicht verlängern wollte bzw deshalb nie angefragt hatte, hätte dich stutzig machen müssen.

Im Großen und Ganzen hast du aber ein super Spiel geliefert und trotz Spätstart warst du immer klasse dabei.

Mir sind auch nur 3 Fehler aufgefallen.

1. Die Eroberung des Stadtstaates.
Wenn du zum 2ten mal im Spiel einem Stadtstaat den Krieg erklärst erhältst du auf alle Stadtstaaten einen riesen Malus und dein erarbeiteter Ruf sinkt bei allen schneller.
Mit jeder neuen Kriegserklärung wird der Malus größer, dass kannst du nie wieder einholen und die Boni der Stadtstaaten sind verdammt wichtig.
Hier kannst mal kucken wie man einen Stadtstaat einnimmt. LINK
Hamikar macht das perfekt

2. Diplomatisch nicht abgesichert bevor du auf Theologie bist.
Hättest du hier 5 Runden vor Ablauf unseres NAP´s angefragt, so hättest du erfahren, dass ich nicht verlängern will.
Dann hättest du wohl Eisenverarbeitung statt Theologie genommen.

3. Scout an meiner Grenze
Du hattest zu keiner Zeit einen Scout an meiner Grenze.
Wäre da einer gewesen hättest du 3 Runden vor Ablauf des NAP´s ein massives Militäraufkommen in Reichweite von Tokio gesehen.
Du hattest zwar ne Einheit nördlich von Tokio bei Vancouver, aber die ist nie zu mir und hat mich gecheckt.
Wie du in der Story sehen kannst bin ich mit dem Reiter und Streitwagen ständig deine Bewegungen am prüfen gewesen

 

[Allirion]

zu 1 muss ich sagen, dass das auch das erste mal war, dass ich die Taktik versucht habe bisher noch nie im SIngleplayer, ich hatte nur getestet wie viele Einheiten man braucht. Dass Stadtstaaten die ich nicht entdeckt habe auch einen Malus bekommen muss aber neu sein, oder? Jedenfalls hatte ich nur 2 andere Stadtstaaten entdeckt, und dachte, dass es bei denen schon klar geht wenn ich einen Malus habe, da ich von ihnen sowieso Tribut verlangt habe.
Ein weiteres Problem was sich daraus ergeben hat waren Arbeiter. Ich war schon so weit unten mit der Reputation, dass ich keinen Arbeiter geklaut habe, der hat mir dann gefehlt.
Würde ich jedenfalls nicht wieder so machen hab dir ja auch geschrieben dass mein größter Fehler war, einen Stadtstaat zu rushen (der noch dazu so schlecht war, und zusätzlich noch politisch mit dir kollidiert hat - aber ich hatte mich auf den Start so festgelegt, und dann musste ich es durchziehen, obwohl ich keinen guten Stadtstaat gefunden hatte). Beim Scouten hat es auch gestört.
zu 2, naja, da hast du wohl recht. Die Diplomatie in dem Spiel war aber allgemein recht eingeschlafen ^^ niemand wollte mit mir reden, und jegliche Interaktion die ich hatte ging von mir aus - einzige Ausnahme Lemmy, der wollte aber eigentlich auch nicht schreiben.
Ich hatte mir aber schon gedacht, dass du nicht verlängern willst (nachdem du nicht auf mein Kooperationsangebot reagiert hast), und mich auch darauf vorbereitet - deshalb hatte ich dich ja gesehen bevor du angreifen wolltest. Dass du aber so Blitzartig die erste Stadt und 2 Einheiten zerstören konntest hätte ich wirklich nicht gedacht, und ich hatte mir noch 3-4 Runden länger gegeben bis du angreifst - die hätten gegen dich alleine vermutlich auch gereicht. In der Runde in der ich dich entdeckt hatte, dachte ich mir noch, dass ich dich in einem Stellungskrieg mit 4 Einheiten lange genug aufhalten kann, bis meine Einheiten aus den Städten da sind und meine Einheitenproduktion anläuft. Dass dem nicht so war, hat man ja gesehen Die Hügel zwischen Kongo und Tokyo waren aber auch fies - den Terrainvorteil vom Kili konntest du da voll ausnutzen.
zu 3, das bei Kili habe ich gesehen. Das hattest du aber auch schon länger da Es hat aber ein scout zwischen Tokyo und Moskau gefehlt, da hast du recht. Da war ich mit der Oligarchie zu knausrig (Einheiten in Städten kosten nichts => ich hatte meine Einheiten in den Städten stehen plus ein Scout bei Zürich und noch 2 Einheiten zum Tribut fordern)

Eigentlich wäre das beste gewesen, dich direkt zu rushen Ich hatte sehr früh eine Armee um den Stadtstaat zu erobern, da hätte ich doch auf dich losgehen sollen als du meine Militärstärke noch als unbekannt gesehen hast

Achja, grad von Hamilkar den Start angeschaut: das ist ein klassischer Start, kein altertümlicher da schaut das sicher noch ein wenig anders aus

 

[Ruffy]

Die Einheiten beim Kili hab ich absichtlich ettliche Runden vorher hingestellt.
Ich dachte mir, dass du sie dann nach einiger Zeit nicht mehr als Bedrohung wahrnimmst und zum 2ten konnte ich immer schön scouten.

Und die Hügel zwischen Kongo und Tokio waren wirklich nett Da konnte ich perfekt überraschen, da du ja auch keinen Scout hattest.

Diplo hast du auch recht, dass die anderen da sehr inaktiv sind.
Alles ging von mir aus.
Ich sah dies aber als Vorteil, denn wenn die anderen diplofaul sind, dann kommunizieren sie auch nicht untereinander, also musste ich sie nur schnell genug in meine Richtung lenken und alles ist gut. Hat bis hierher dann auch gut geklappt.
Ich bin gespannt wie die anderen nun reagieren.
Artorius ist mir jedenfalls nun feindlich gesinnt.
Brazilien hab ich für die nächsten 50 Runden an einen NAP gebunden.
Lemmy und Turwen fürchte ich kein bisschen.
Volkwin ist mir positiv gesinnt.

25 Runden hab ich nach deinem Fall mit Artorius einen NAP.
Die Zeit sollte reichen zum Buildern und befestigen und Forschungsvorsprung sichern.
Glücklichkeit muss ich auch in Griff bekommen. Momentan läuft ein Handel mit Lemmy und Turwen und ich bin mir nicht sicher, ob der verlängert wird.

 

[Ruffy]

Runde 139
zur Zeit gehts flott voran, drum gleich zwei Runden

In Russland wird der Sieg gegen die Zopfträger und die Hinrichtung des Gottkönigs gebührend gefeiert.
Ban verkündtet: "Die Geister bestehen auf sieben Tage ausgelassenes Luderleben!" und öffnet die staatlichen Braukeller für alle.

Die überlebenden Streitkräfte sammeln sich vor den Toren Kyotos und feiern bis zum Umfallen, während Korlarh´s Trupp sich um die Verwundeten kümmert.

William hat von all dem Trubel nichts mitbekommen. Wie ein Besessener trieb er seine Untergebenen an.
Und so kommt es, dass der Plan, eine Stadt in den Bergen zu schaffen, in nur einer Dekade vollendet wird.
"MACHA PICHU!" staunt die ganze Welt.

Der neue Frieden im russischen Reich und das Wunder Williams sorgen für einen gewaltigen wirtschaftlichen Aufschwung in Russland. Das Gold fließt im Überfluss.
Das Zentrum dieses neuen Handels ist Whiskey Peak´s Oberstadt "Macha Pichu".

Durch die vielen Strassen wirkt sich der Bonus von Macha Pichu sehr stark auf meine Einnahmen aus.
Jede Stadtverbindung durch eine Strasse bringt mir ja Einkommen. Jede dieser Stadthandelsstrassen erwirtschaftet nun 25% mehr Gold.
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Gleichzeitig wurden die Färbemittel im Süden Pirate Bays kultiviert was Katharina in den siebten Himmel katapultierte.
"KLEIDER, bunte Kleider und Gold um das alles zu bezahlen!" hallte es aus ihren Gemächern wider.
Ban reibt sich zufrieden die Hände und denkt bei sich "Dann hätten wir die auch wieder beruhigt."

Das nun ruhige und sichere Leben in Russland ist der Beginn einer neuen Ära. Viele Russen widmen sich nun den schönen Dingen im Leben, wie der Kunst und Ästhetik.
Ban Tier, der selbst ein großer Fan der Kunst ist, unterstützt diesen Trend und erläßt den Bau einer Künstlergilde in Whiskey Peak.

Die Einführung der Sozialpolitik "Ästehtik" bewirkt die schnellere Generierung von Künstlern, Schriftstellern und Musikern. Wobei Musiker noch keine Rolle spielen.
Den Produktionsüberschuss durch den Ingenieur in Whiskey Peak benutze ich, um dort schnell die Künstlergilde zu bauen. Die Gilde braucht dadurch 2 Runden weniger.
Produktionsüberschuss = Die Hämmer welche für das letzte abgeschlossene Bauvorhaben der Stadt zuviel produziert wurden.
Beispiel: Zirkus kostet 100 Hämmer. Die Stadt baut mit 35 Hämmern pro Runde. Zirkus braucht noch eine Runde. Es wurden also schon 70 Hämmer in den letzten beiden Runden fertiggestellt. Somit gehen nun in der letzten Runde 30 Hämmer in den Zirkus und 5 Hämmer bleiben übrig. Diese 5 Hämmer werden dann dem nächsten Bauvorhaben angerechnet.
Durch den Einsatz des Ingenieurs blieben also soviele Hämmer für das nächste Bauvorhaben übrig, dass ich mir nun zwei Runden Bauzeit für die Künstlergilde spare.
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Runde 140


Im russischen Reich herrscht noch immer Frieden und ausgelassenes Feiern.
Während Katharina im Rausch der neuen Kleider schwelgt und Raidrii mit den Truppen feiert ruht sich Ban nicht aus.
Er entsendet Noraya´s Erbe, Bekador und Zedia ins Umland Russland´s, um schnellstmöglich alle Truppenbewegungen dort zu erfassen.
Vancouver berichtet derweil von einem Zusammentreffen der osmanischen Streitkräfte mit einer Speerträgereinheit der Shongai. Beide Nationen befinden sich im Krieg. Ban ist gespannt auf den Ausgang des Zusammentreffens.

Ausserdem besucht Ban Galileo in der Akademie Moskaus.
Er verlangt neue Waffen für die Bogenschützen Russlands.
"Abschreckung ist das beste Mittel, um den Frieden zu wahren." erläutert er auf Galileos fragenden Blick.

Die Demo:

BSP nimmt durch den Goldgewinn stark zu.
Durch die Heilung meiner Truppen und die Fertigstellung der beiden Reiter übernehme ich auch im Militärwert wieder Platz 1.
Letzter Platz ist Lemmy mit den Shongai.
Mal sehn, ob hier nicht bald jemand zuschlägt.
Wäre er mein Nachbar hätte er nun nichts mehr zu lachen . Sein Reich würde umgehend von der jahrhundertelangen Misswirtschaft befreit werden.

Spoiler

 

[Allirion]

In Russland wird der Sieg gegen die Zopfträger und die Hinrichtung des Gottkönigs gebührend gefeiert.

das glaubst du vielleicht Gerüchten zufolge war das nur ein Double, und der wahre Gottkönig befindet sich im Exil in Brasilien leider hat er es allerdings nicht vorher geschafft, die Menschen dort zu bekehren an ihn zu glauben.

 

[Ruffy]

Runde 141


Galilio´s Studenten arbeiteten unter Hochdruck und so kommt es, dass er schon knapp einen Zyklus nach Ban´s Forderung Ergebnisse präsentieren kann.

Neue Fernkampfwaffen wurden entwickelt.
Armbrüste nennt er sie.
Sofort läßt Ban Tier alle Fernkampfeinheiten mit den neuen Feuerwaffen ausrüsten.
Danach präsentiert er diese in Zürich und fordert entsprechenden Ausgleich für die Anschaffungen.
Schließlich wurden die Waffen nur zum Schutze Zürichs angeschafft.

Ausserdem hat Galilios Team eine wesentliche Verbesserung der Verkehrswege in Russland endeckt.
Sofort wurden ihre Massnahmen in die Tat umgesetzt, wodurch es nun möglich ist enorm schneller auf den Strassen Russlands zu reisen. ---->

Eine weitere Errungenschaft ist ein Gebäudekomplex namens Eisenhütte.
Dieses soll in sehr naher Zukunft in Moskau entstehen und die gesamte Produktion der Stadt, um sich herum konzentieren.

Das Eisenwerk war der Grund, warum ich in allen Städten die keine Marionetten sind eine Werkstatt gebaut habe. Sobald die Universität in Moskau steht werde ich das Gebäude dort bauen.

 

[Ruffy]

Runde 142 + 143


Ban Tier ruft einen Großteil der Bauarbeiter Kitara, Corum, Heldana und Beonor nach Asgard.
Zum Dank, für ihre hervoragende Arbeit in der Vergangenheit, dürfen sie an den Hängen des Kilimantscharo Urlaub auf Staatskosten verbringen.
Russland hat genug Zopfträgersklaven im Krieg gewonnen, die sich um die restlichen Arbeiten im Reich kümmern können.

Im Süden Moskaus wurden Räuber gesichtet.
Joklix und Zedia werden von Raidrii entsandt , um deren Treiben zu beenden und ihren Unterschlupf aufzuspüren.

Katharina vereinbart mit dem indischen Herrscher die Verlängerung des Salz-Elfenbeihandels.

Die Bauarbeiter brauche ich zur Zeit nicht. Es sind sogut wie alle Felder modernisiert.
Deshalb parke ich sie um den Kilimantscharo. So kann niemand seine Truppen mit dem Buff ausstatten.
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Runde 143


In Moskau wurde die Universität vollendet.
Leider fehlt es dort noch an fähigen Akademikern, die dort einen festen Sitz übernehmen.
Nun soll, die von Galilio vorgestellte Eisenhütte errichtet werden.
Moskau soll schließlich auch in Zukunft das Produktionszentrum Russlands bleiben.

Der Ingenieursspezialist ist mir momentan wichtiger, wie ein eingestellter Wissenschaftler.
In 4 Runden wird, wenn die Stadt wächst, der erste Wissenschaftler eingestellt.
Ich werde die Stadt in Zukunft auch mit Nahrungskarawanen füttern, um dann dauerhaft zwei Wissenschaftler und den Ingenieur einzustellen.
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Zeitgleich, wie in Moskau, wurde auch in Asgard eine Universität erbaut und es ist Ban´s Hartnäckigkeit zu verdanken, dass Galileo einen seiner Studenten als Dozent entsendet.
Als neues Bauprojekt läßt Ban Gartenanlagen in und um Asgard anlegen.
Die vielen Pilger sollen schließlich wieder kommen.

Gärten steigern die Geschwindigkeit mit der große Persönlichkeiten (Wissenschaftler, Ingenieure, Künstler...) entstehen, um 25%. Ausserdem geben sie mir wegen meiner Religion 2 Glücklichkeit.
Allerdings muss dazu erst einmal meine Religion in Asgard die Mehrheitsreligion werden.
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In Pirate Bay haben findige Bürger eine starke Handelsbeziehung mit Colombo aufgebaut.
Die Händler reisen per Schiff nach Colombo. Der Handel ist eine Goldgrube, was in die Staatskassen eine Menge Steuern spült.
Raidrii beschließt deshalb den Handelsweg schnellstmöglich militärisch abzusichern und läßt in Pirate Bay Soldaten für den Kampf auf dem Ozean ausbilden. Die Ausbildung geht aber nur schleppend voran, da jeder 2te erstmal tagelang am ist.

Die Räuber bei Moskau wagen sich zu weit vor und werden sofort von der Stadtwache beschossen.
Gleichzeitig erreicht Zedia Moskau. Er bezieht Stellung auf den Elefantenfeldern vor der Stadt und attackiert die Räuber.

Joklix hat derweil das Lager der Banditen aufgespürt und eröffnet dort das Feuer.

Beunruhigend sind derweil die Nachrichten aus Brazilien.
Gerüchte besagen, dass die dortigen Bürger einen Bezug zu Religion entwickelt haben.
Hohepriester Ban Tier gefällt das gar nicht. Seine Pläne sehen schließlich vor, den Geisterkult in den gesamten Nordosten der Welt zu verbreiten.

Wird Zeit, dass ich mehr Glauben produziere, um Misionare zu kaufen.
Leider hatte ich für den Bau von Tempeln bisher keine Ressourcen frei.
Demnächst sollte das jedoch klappen.
Osaka wurde annektiert und heißt nun Saltmine. (Leider keine Bilder davon diese Runde) Dort baue ich nun das Gerichtsgebäude.
Eine Werkstatt war dort letzte Runde fertig geworden, wodurch ich die Eisenhütte in Moskau trotzdem bauen kann.
Artorius sammelt recht viele Einheiten im Süden von Kyoto. Ich bin gespannt was er vorhat.
Eventuell hat er nur Angst, weil dort auch ein Großteil meiner Truppen stand.
Er weiß ja nicht, dass diese dort nur heilten. Ich zieh nächste Runde dann fast alle ausser Sichtweite und parke sie irgendwo auf der Strasse. Einen Reiter lasse ich vor Ort. So kann ich ihn jede Runde scouten, solange wir offene Grenzen haben. Falls er nach oder während dem NAP angreifen sollte, sind die Truppen jedenfalls in einer Runde am Ort des Übergriffs.
Gleichzeitig forsche ich momentan"Ritterlichkeit". In 5 Runden sind dann alle meine Pferde zu Rittern aufgewertet. Damit ist dann jeder Überfall auf mich ein sinnloses Unterfangen, da ich einerseits überlegene Einheiten habe (Ritter, Armbrüste, Langschwertkämpfer) und andererseits im Besitz der "Großen Mauer" bin.

 

[Loxley]

Kannst Du den Kili nicht einfach per Landgewinn innerhalb Deiner Stadtmauer bringen? Oder geht das nicht mit Bergen? Oder zu teuer?

 

[Ruffy]

Könnte ich schon, aber die Osmanen haben offene Grenzen und können sich somit auch innerhalb meines Landes bewegen. Die Vereinbarung geht noch ca. 15- 20 Runden. Sobald die ausgelaufen ist, reicht es wenn ich einen Bautrupp auf dem Hügel stehen habe, der noch nicht zu meinem Reich gehört, oder diesen einfach kaufe.

 

[Ruffy]

Runde 144

Gerüchten zufolge haben die Osmanen die Kunst entdeckt und Gilden gegründet.

Die Banditen bei Moskau konnten von Zedia zurück geschlagen werden.
Nun ist Zedia, mit seinem Trupp auf dem Weg zum Hauptquartier der Banditen, um Joklix zu unterstützen.

Raidrii befiehlt den Truppen sich von der osmanischen Grenze zurück zu ziehen.
Der Sammelpunkt der Einheiten ist bei Gold Mine.
Von hier aus können die Truppen schnell in alle Richtungen aufbrechen, um Russland im Notfall zu verteidigen.

Osaka wurde auf Befehl Raidrii´s komplett ins russiche Reich integriert und alle fremden Führungkräfte eliminiert.
Um sämtliche Spuren über die Zopfträgervergangenheit zu löschen, wurde die Stadt in Salt Mine umbenannt.

Die Einwohner sind seither etwas aufgebracht. Ein Gerichtsgebäude mit genügend Ordnungspersonal sollte dies schnell in Griff bekommen.

In Whiskey Peak wurde zu Bans Zufriedenheit die Künstlergilde fertig gestellt und eingeweiht.
Es fanden sich sehr schnell freischaffende Künstler, die nun für russische Kunst, ganz im Sinne des Kollektivrates sorgen.

 

[Ruffy]

Runde 145

Ban Tier entsendet einen seiner eng Vertrauten Jünger auf eine Mission.
Er soll Städte im Umland zum wahren Glauben bekehren.

Der Jünger läßt sich seinen Segen in Moskau, im Kreis von Stonehenge geben und macht sich auf den Weg.

Der Missionar kostet 200 Glaubenspunkte. Mit ihm werde ich 2 Städte bekehren können.
Ich werde dafür Städte an strategisch wichtigen Orten bekehren, um die bestmögliche Verbreitung meines Glaubens zu erreichen.
Hauptproblem ist hierbei Allirions alter Glauben. Ziel ist es die Ausbreitung von diesem zu stoppen und gleichzeitig, die Ausbreitung nach Nordosten zu erreichen.
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In Pirate Bay hat die erste Entermannschaft Russlands ihr Training beendet und beginnt mit ihrer Jungfernfahrt. Kapitän HuanDor macht dabei sofort seine erste große Entdeckung.
Eine kleine Waldinsel im Süden Pirate Bays!

Der Kampf am Banditenlager geht dem Ende entgegen.
Zedia´s Trupp attackiert das Lager im Sturm, während Joklix ihn mit seinen Pfeilen unterstützt.
Die Banditen können diesem Angriff nicht standhalten.

Ich hätte das Lager auch auslöschen können, wenn ich mit Joklix zuerst angegriffen hätte.
Jedoch hätte dieser die Banditen gekillt und Zedia keinen Kampf mehr gehabt.
Ich wollte aber mit Zedia kämpfen, da dieser noch Erfahrungspunkte von Banditen erhalten kann.

 

[Ruffy]

Runde 146

Zedia vernichtet das Barbarenlager und plündert deren Beutegut.
Katharina ist etwas überrascht vom Ende des Elefanten-Gewürz Handels mit Holland.
"Da hat wohl jemand zuviel am Strand von Pirate Bay die Sonne genossen" denkt sich Ban Tier.
Sofort macht sich Katharina auf ins Land der tomatenwerfenden Käsköppe.

Leider hab ich das Übersichtsbild vergessen, drum heut mal ohne.
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Joklix und Zedia erhalten den Befehl sich sofort bei der nächsten Behördenstelle zu melden.
Dort angekommen werden sie in die Kaserne Pirate Bays entsendet.
In Pirate Bay erhalten sie zu ihrer großen Überraschung eine komplett neue Ausrüstung.
Nach Wochen harten Trainings erhalten sie die Ritterauszeichnung und werden zur Sicherung der Grenzen ausgesandt.
Ban Tier ist zufrieden. Er lobt Galileo in höchsten Tönen.
Die neuen Erfindungen sind ganz in seinem Sinn.
Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit.
Raidrii ist begeistert von der Idee eines Verteidigungsbündnisses.
"Indien wäre ein idealer Partner, um einen Angriff der Osmanen abzuschrecken." denkt er bei sich.