Rift VS. Vive - meine eigenen Erfahrungen

Turwen

BdW-Veteran
Ich habe das Glück, bereits seit ein paar Wochen die HTC Vive mein Eigen nennen zu dürfen.
Gestern gesellte sich nun noch die Oculus Rift zu meiner Nerd-Sammlung hinzu.

Da dachte ich, ich gebe mal einen ersten kleinen Überblick, über die ersten Erfahrungen in den neuen VR-Welten.

Vorab:
Es gibt keinen Verlierer! Aber es gibt einen klaren Sieger! Sieger ist hier der Spieler oder auch Anwender, denn das, was sich entwickelt hat, was VR geworden ist, ist tatsächlich neu und so noch nie dagewesen. Ich freue mich sehr auf die Erfahrungen, die einen in den nächsten Jahren noch erwarten. Beide Geräte vermögen es, den Spieler vollständig in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Was sage ich.. eine.. in sehr viele Welten!


Roomscale VR
Nicht 3D-sehen an sich wird diese Hardware in vollem Glanz erstrahlen lassen. Sicher, Headtracking ist etwas ganz tolles. Entfernungen und Größen "real" erleben zu können ist geradezu fantastisch!

Aber Umgebungen wahrhaft erfahren zu können, dass ist es was diese Technik so herausragend macht! Das Holodeck ist nah! Roomscale, dass kann man niemandem wirklich beschreiben, der es nicht erlebt hat, aber ich kann versichern: es wird extrem wichtig werden!

Man befindet sich nicht nur in 3D, man befindet sich in einem Raum. Und das glaubhaft. Bereits die existierende Software entführt den Spieler auf den Minigolfplatz, in ein Stadium, in verrückte Welten, in Horrorkabinette (das ist so intensiv, dass es nicht für jeden etwas ist!), in verspielte Welten, in kreative Welten, in ganz viele Demos, auf Burgen, in Büros, an den Herd, etc. und überall fühlt man sich gleich "drinnen". Man ist ein Bogenschütze, ein Zuschauer, ein Pilot, ein Stratege, ein Spion...
Beide Headsets können dieses Gefühl vermitteln. Das Tracking funktioniert jeweils sitzend, stehend, sich bewegend.

Zurzeit hat die Vive hier allerdings die Nase ganz klar vorn:
Die mitgelieferten Controller arbeiten überzeugend als Hände, Waffen, Werkzeuge. Nie muss etwas erklärt werden. Die Steuerung in jedem einzelnen Spiel war bisher so intuitiv, dass man direkt alles richtig macht. Die Controller sind so genau getrackt, dass man sie jonglieren kann und sie lassen sich einblenden.
Die Oculus Rift liefert leider "nur" einen XBOX-One-Controller mit. Bei diesem merkt man einfach, dass etwas simuliert wird und nicht natürlich ist.
Zudem ist das Kabel der Vive um satte 2m länger - und das ist sehr viel wert! Roomscale funktioniert auf einem Raum von bis zu 20m². Soll der PC am Rand stehen und nicht in der Mitte, dann benötigt man die Kabellänge der Vive um alles in jeder Position erleben zu können (sitzen, liegen, stehen, springen..). Das Kabel der Rift ist leichter, wirkt aber auch viel anfälliger. Die Kabel beider Headsets lassen sich aber noch um wenigstens 2m verlängern (HDMI und USB).
Ende des Jahres kommen die Oculus Controller, dann werden die Karten hier neu gemischt. Da die Oculus dann aber definitiv einen weiteren Sensor benötigt, werden beide Geräte dann auch genau denselben Preis haben!


Komfort
Hier punktet die Oculus Rift. Das Headset ist sehr leicht. Es sitzt, nachdem man es aufgesetzt hat, binnen einer Sekunde wieder genau so, wie es soll. Der Tragekomfort ist dadurch deutlich überlegen. Die mitgelieferten Surroundkopfhörer sind ein wahres Soundwunder.

Die HTC Vive ist nun nicht "schlimm" zu tragen. Menschen mit großem Kopf könnten sie sogar bevorzugen, da man das Bild auch bei weiter auseinanderstehenden Augen scharf stellen kann. Aber sie wiegt merklich mehr und damit dieses Gewicht ausreichend aufgefangen wird, muss man sie richtig aufsetzen. Hat man einmal gelernt wie (eher wie eine Ski- als eine Sonnenbrille), dann ist sie ebenfalls komfortabel und Spielsessions um die 4 Stunden am Stück haben bei mir noch keinen verspannten Nacken verursacht.

Die Vive ist "dichter". Und es ist Geschmacksache, ob man das bevorzugt. Man trägt eher sein eigentliches, abgeschlossenes Headset. Sie lässt kein Licht hindurch und ist dadurch abgeschlossener. Man kann allerdings durch die eingebaute Kamera per Knopfdruck jederzeit nach draußen sehen. Einige können sich mit der Vive dadurch mehr in eine Spielwelt versetzt fühlen, andere schreckt das ab und sie könnten Raumangst bekommen in bestimmten Programmen. Da reagiert wirklich jeder anders.

Die Oculus hingegen lässt immer etwas Licht durch. Das kann nervig sein. Man schaut an seiner Nase vorbei, um die herum Platz gelassen wurde. Wenn man, wie ich, einen weißen Tisch hat, kann das blenden bei Tageslicht. Dafür sieht man aber auch etwas von seinem Controller. Zudem ist das Soundsystem offen gehalten, man bekommt also mehr von der Umgebung mit und kann auch schnell "mal kurz" absetzen und wieder aufsetzen, um sich unterhalten zu können.


Einrichtung
Hat man einmal verstanden wie (dauert bei beiden Headsets einmalig 20 Minuten), lassen sich beide Headsets anschließend beim Neuaufbau binnen fünf Minuten aufbauen und komplett einrichten inklusive Roomscale!

Vorsicht Beta... Die Oculus kommt zurzeit nicht mit allen USB 3.0-Ports zurecht und wirft häufig Fehlermeldungen aus. Man muss sich im Klaren sein, dass beide Geräte wenigstens zwei Softwareupdates pro Woche erhalten und ab und an auch mal ein Rollback dabei ist. Die Updates fügen dabei eine Menge Optionen hinzu (Konfiguration, Funktionen, etc.).

Die Vive hat, was die IPD angeht, (über die stellt man die Schärfe für die eigenen Augen ein) einen etwas größeren Spielraum. Zudem kann man bei der Vive den Abstand der Linsen zu den Augen variieren und sie hat Aussparungen für Brillenträger. Als Brillenträger ist ihr daher der Vorzug zu gewähren.


Sicherheit
Dieser Punkt geht ganz klar an die Vive! Nähert man sich einer Wand oder der Grenze des Spielfeldes, dass man vorab selbst festlegte, wird die Außenwelt in einer Art Geistersicht eingeblendet. Hierfür sorgt die Kamera.
Bei der Rift rennt man gnadenlos überall gegen!

Zudem ist bei der Vive alles sehr robust. Ich bin schon mit dem Bürostuhl über die versteckten Kabel gefahren, habe die Lichtsensoren gleich dreimal aus 2m Höhe runterknallen lassen (ich wusste nicht, dass sie befestigt werden müssen, oder man sie zumindest auf etwas flauschiges stellen sollte, weil sie vibrieren im Betrieb...) und es ist bis heute nichts kaputt gegangen! Das nenne ich mal wirklich robust gebaut! Die Rift hingegen hat sehr viel leichtere Kabel, etc. Das bringt beim Komfort Pluspunkte, aber es wirkt auch fragiler dadurch.


Bildqualität
Warum so spät dieser Punkt? Er ist doch so wichtig...
Kurzum: Es gibt kaum Unterschiede!
Die Vive hat ein etwas größeres Sichtfeld. Aber das ist minimal.
Das Bild der Oculus ist an den Rändern schärfer - aber gerade soweit, dass es in dem Rahmen liegt, der bei der Vive ein größeres Sichtfeld ist. Also ist das mehr eingebildet.
Ebenso ist das Bild der Oculus minimal schärfer, wenn es darum geht, kleine Schriften in der Entfernung zu lesen. Minimaler Unterschied kann man wirklich bei jedem einzelnen Punkt, der sich um die Bildqualität dreht, als Ergebnis festhalten. Ich habe beide Headsets im fliegenden Wechsel bei denselben Programmen/Demos genutzt um dies zu testen.
Die Qualität ist noch nicht auf Full HD-Niveau. Aber das fällt im Spiel nur sehr selten auf (kleine Schrift oder kleines Objekt in Entfernung halt...). Ebenso wenig fällt beim Spielen auf, dass die Linsen beider HMDs bei starken Kontrasten Schlieren verursachen - das ist nur in Menüs oder bei Standbildern manchmal auffällig (oder bei sehr schlechter Programmierung einer Demo).


Software
Grundsätzlich sollte davon ausgegangen werden, dass in Kürze beiden Headsets dieselbe Software zur Verfügung steht. Exklusivität ist grundsätzlich zeitbegrenzt oder aber dadurch bedingt, dass der Rift noch die Controller fehlen.

Die Vive (Steam) stellt hier sowas da wie den Google Play Store - es gibt sau viele Anwendungen und die Hälfte davon ist Nap oder Schrott oder viel zu früh auf dem Markt. Aber es gibt ein paar Programme, die sind herausragend, die sind sowas von genial erdacht, dass sie der Konkurrenz das Fürchten lehren. Hier gibt es alles, hier wird Kreativität gefördert! Man ist mutig! Vorteil ist hier auch, dass sich Spiele zurückgeben lassen, wenn sie einem innerhalb der ersten zwei Stunden nicht gefallen. Eine kleine Mail an den Support genügt!

Die Rift hat eine eigene Software mit Marktplatz. Hier ist das Angebot konservativ gehalten. Es gibt alte Spiele als VR-Versionen und neue Spiele, die sich an Klassikern wie Skyrim, Dirt Rally und ähnlichem in den bekannten Genres orientieren. Es ist für jeden etwas dabei. Man findet nur hochwertige Produkte. Es gibt keine Überraschungen aber die Qualität stimmt immer - also so eine Art IPhone Appstore.


Mitgeliefert
Beide Headsets kommen mit integriertem Mikrofon und beiliegenden Kopfhörern. Die Qualität ist hier bei Oculus größer.

Die Vive enthält zusätzlich spezielle VR-Controller. Wie bereits erwähnt, sind diese so klasse (sie sehen lediglich merkwürdig aus, sind aber perfekt balanciert), dass sie ganz andere Erfahrungen ermöglichen.
Die Oculus erhält diese erst im Weihnachtsgeschäft und es ist bereits angekündigt, dass die Controller zuerst an bestehende Kunden geliefert werden. Realistisch ist also damit zu rechnen, dass jemand, der jetzt erst bestellt und seine Oculus im August geliefert bekommt, auch erst im nächsten Jahr Controller erhält.

Die Vive hat übrigens grundsätzlich vier Wochen schnellere Lieferzeit als die Oculus!

Die Vive verfügt über eine integrierte Kamera. Die Oculus nicht. Diese kann man auch nicht nachrüsten. Die Kamera sorgt, wie erwähnt, für Sicherheit, aber auch dafür, dass man das Headset nicht absetzen muss, um sich unterhalten zu können (wodurch ein kleiner Vorteilspunkt der Oculus ausgeglichen wird).

An Software... Per Hack (sehr einfach zu nutzen) kann man die Software der Brillen jeweils auf der anderen Brille nutzen. Mitgeliefert ist bei der Oculus Rift eine Weltraumshooter-Simulation (Simulation alleine wäre übertrieben, es ist sehr actionlastig), ein Jump&Run, ein Erkundungsprogramm und viele kleine Grafik-Demos, die in die VR-Welt einführen.
Der Vive liegen ein lustiger Jobsimulator, ein kreatives Knobelspiel und ein 3D-Malprogramm bei sowie ebenfalls viele kleine Grafik-, aber auch Spiele-Demos.


Fazit... welche ist nun für wen?

Oculus Rift: Ich komme nach Hause, will sofort die VR-Brille aufsetzen und meine bekannte Kost spielen. Ich mag zum Beispiel Raumschiffspiele und habe ein HOTAS. Experimente sind erstmal nicht so meins, aber ab und an begebe ich mich sicher mal in Roomscale, nur halt nicht im Wesentlichen. Vor allem spiele ich Simulationen mit kleinen Schriften. Ich freue mich auf Star Citizen und werde mein halbes Leben darin verbringen! Ich habe außerdem wenig Platz und ich trage keine Brille oder nur eine kleine, zufälligerweise passende. Ich mag es, die Brille auch mal schnell absetzen und wieder aufsetzen zu können. Ich habe eine Oculus Rift!

HTC Vive: Ich habe eine Freundin oder Frau und die soll auch mal staunen. Freunde, die bisher nichts mit Daddeln am Hut hatten sollen mal etwas erleben können, bei dem sie hinterher sagen werden "was ein Trip". Ansonsten mag ich neue Spielereien, ich bin ein wenig freakig unterwegs was meine Softwarewahl angeht. Ich mag auch Betas und unterstütze gerne Entwicklungen. Ich spiele auch gerne Raumschiffspiele und andere Simulationen, aber nicht nur. Ich mag auch Bewegung. Ich habe eine Vive zuhaus!


Selbst...
Ich wollte eigentlich nur eine behalten... zum Glück wurde ich aber die DK2 noch im Januar zu exakt dem Preis los, für den ich sie damals gekauft hatte. Daher behalte ich nun beide. Der unterschiedliche Fokus ist für mich ausreichend Grund um zu beiden "ja" zu sagen. Auch heute beim Testen fiel mir wieder auf, wie begeistert ich noch immer bin, wie beeindruckt und motiviert. Und irgendwann demnächst spiele ich dann gegen/mit Maus oder Freunde Tron oder ein Rennspiel oder Tennis, Golf, einen Shooter oder Star Citizen... und wir sind drinnen! Ich werde verdammt lange Spaß mit den Geräten haben.


Dann mal her mit Euren Fragen ;-).


Und da man eigentlich nur begreifen kann, worum es geht, wenn man es erlebt hat, ich wohne etwa 50km südlich von Hannover und stehe gerne für Testabende zur Verfügung.


Honorable mention:
VORPX sollte nicht unerwähnt beiden. Inwzischen läuft es auf beiden Brillen und es ermöglicht, (Betastatus, also etwas Vorsicht...) einige alte Spiele (z.B. SKYRIM!, wohl fast alles mit DX9 bis DX11 aktuell) in VR zu spielen! Solange man die UI anpassen kann auf das Sichtfeld der Brillen (höher, aber enger als Monitore), ist das echt super!
 
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Turwen

BdW-Veteran
Noch für diejenigen, die letztes Jahr die DK2 getestet haben... die Unterschiede in (Bild-)Qualität und Komfort betragen Welten! Es kommt einem vor, als habe man gleich drei Generationen an Entwicklung übersprungen!
 

Noraya

BdW-Administrator
Danke für den wirklich tollen, ausführlichen und echt umfassenden Review !!!
 
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Loxley

BdW-Veteran
Jup, danke auch von mir.
Man kann da je echt mal gespannt sein, wohin sich das in den nächsten 2-3 Jahren noch entwickelt.
 

Turwen

BdW-Veteran
Edit: Punkt "Mitgeliefert" ergänzt und ein paar kleinere Nachbesserungen (Ausdrucksweise, etc.).
 

Turwen

BdW-Veteran
Nach einem weiteren Monat noch einmal ein Zwischenfazit:

Mein Review hat sich für mich inzwischen weiter bestätigt!
Die Oculus ist vom Tragekomfort her (gerade über längere Zeit) stark überlegen und in kleinen Räumen gleichwertig, an Bildqualität sogar (marginal) überlegen.
In großen Räumen (2,5m x 2,5m) schlägt das Gefühl von Roomscale der Vive den Wow-Faktor der Oculus allerdings um Längen.
Die Oculus ist daher das bessere Produkt für Simulatorenfans mit viel Spielzeit, die Vive für alle Über-den-Tellerrand-Blicker, die auch mal Freunde beeindrucken möchten, die sonst gar nicht daddeln!
 

Teldan

BdW-Administrator
Danke für den Post! :)

Ich habe mir heute ein paar Videos zur Vive angeschaut und das sieht schon echt spaßig aus.
Gerade das Bewegen in und interagieren mit der Umgebung durch die Controller sind sehr faszinierend.

Ich freue mich auf den Zeitpunkt, wenn die Brillen nur noch halb soviel wiegen, 4K Auflösung schaffen, wireless werden und insgesamt nur noch soviel kosten wie eine durchcshnittliche Spielekonsole, noch besser wenn die Games direkt auf der Brille ausgeführt werden, dann benötigt man das WLAN nur noch für die Steam Shop Anbindung :D

Aber hey, wir stehen noch am Anfang, die Reise könnte spannend werden.
 

Darion

BdW-Community
Wenn Starcitizen sowas unterstützt muss ich wohl doch langsam Geld ausgegeben.

Tolles Review. Endlich mal bissel Informationen mit denen ich was anfangen kann.
Danke. ;)
 

Ilandor

BdW-Veteran
Hmmm. Dachte, die Occulus wär was für Leute mit wenig Raum.
Aber Leider hat mir heute ne Demo gezeigt, dass dem nicht so ist und trotzdem 2m Platz hinter dem Sensor fordert (und 1m nach links und Rechts).

Ne Dachwohnung ist mit diesen (sitzend bei der Sensorposition aufgenommen)
upload_2016-7-19_0-35-56.png

Verhältnissen nicht zu 100% geeignet, wenn man nach Hinten-links (aufm Bild rechts) gehen muss um nen Männel die Wendel-Treppe hoch rennen zu lassen :D

Das Tracking ist aber trotzdem super (biss auf den Gungs vom Dachbalken).
Es macht Spaß, dann auch mal hier und da in ner detailreichen Umgebung hinter die Objekte zu schauen :)
 

Noraya

BdW-Administrator
Darfste aber nicht zu oft gegenrennen Ila...
...der Balken hat ja jetzt schon einen fetten Riss bekommen :badevil:
 

Turwen

BdW-Veteran
Die Oculus wird den Roomscale noch bekommen - bzw. sie hat ihn schon, macht nur ohne Controller dafür kaum Sinn.
Grundsätzlich gilt bei beiden Geräten, dass 4.5x4.5m ideal sind.
Aber welche Demo hast denn da gespielt? Oder hast Du vergessen auf "seated position" zu stellen ;-)?
 

Ilandor

BdW-Veteran
Aber welche Demo hast denn da gespielt? Oder hast Du vergessen auf "seated position" zu stellen ;-)?

War "Mythos of the world axis" :D
Und da dort auf der linken Seite der Knuffie hinten um die Treppe rum gehen muss, muss man nach hinten schauen und "um den Felsen rum". Somit musste ich wirklich um meinen Dachbalken schauen ;)
Ist somit schon keine Augmented Reality mehr sondern Totaly Reality :rofl:
 

Turwen

BdW-Veteran
War "Mythos of the world axis" :D
Und da dort auf der linken Seite der Knuffie hinten um die Treppe rum gehen muss, muss man nach hinten schauen und "um den Felsen rum". Somit musste ich wirklich um meinen Dachbalken schauen ;)
Ist somit schon keine Augmented Reality mehr sondern Totaly Reality :rofl:
Ah jaaa, die Demo ist wirklich der Hammer :-). Eigentlich sollte man sich bei dem Ding noch anketten für das Real Life Gefühl *G*.
 
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