Ich habe es seit Anfang der Woche und es ist sehr fesselnd. Der Abend beginnt mit "nur kurz ein wenig reinschauen" uuuund ich sollte endlich schlafen gehen

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Nach zig Anläufen habe ich langsam eine funktionierende Siedlung, aber das kann sich ja schlagartig ändern. Kurz mal nicht aufgepasst und schon sterben einem alle weg.
Ich hatte am Anfang immer den Fischer genutzt, aber kann es sein das der irgend wie nicht so effektiv ist? Für den ersten Nahrungsbestand habe ich einen Jäger und einen Sammler nebeneinander gestellt und daneben noch eine Forsterei die nur am Pflanzen ist. Später noch einen Kräutersammler, da dieser Wald nur aus alten Bäumen besteht. Ob das so funktioniert wie ich es mir vorstelle wird sich zeigen, bisher funktioniert es. Später ist in dem Wald das Wild ausgestorben und ich musste auf einen zweiten Wald ausweichen, der bis auf den Kräutersammler genauso aufgebaut ist. Und so wechsel ich zwischen den Jagdhütten hin und her, bis meine Rinderfarmen anlaufen.Sobald die Rinderfarm stehen, möchte ich die Jagdhütten dicht machen und bei den Förstern abholzen aktivieren. So der Plan

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Das Spiel Prinzip ist Recht Interessant, da ich gezwungen bin zu Expandieren. Ständig muss ich neue Hütten bauen da Kinder nicht bei Eltern, um Allirion zu zitieren "knattern" und mir sonst das Dorf zu alt wird und ausstirbt. Hier gibt es kein zurück lehnen und mal schauen wie es so läuft

. Für ein Aufbauspiel sogar spannend!