Die Lösung aller Probleme :-)))

Heldana

BdW-Community
DAS KLAPPT AUCH MIT MÄNNERN :-))))


Gestern Abend war mir ein wenig langweilig.
Deshalb habe ich versucht, mich mit den Problemen unseres Landes ein wenig auseinanderzusetzen.
Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit
- Soziale Ungerechtigkeit
- Gewalt unter Jugendlichen
- Verkehrschaos
- Terror der Ökonomie
- Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung.

Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung gefunden,
die so einfach und logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könnt und sagt:
"Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können."

Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!

Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch, ist es aber nicht.

Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige von Ihnen
keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit
gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen
gewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen,
was unserer Jugend zu Gute käme. Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger den Drogen und den Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO2-Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit auch die Gesundheit der Nation wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget der Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aidsforschung verwenden. Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs.
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen.
Ich würde sagen, ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleiben.

Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

FAZIT: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen!
Aber was spricht dagegen?

Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend auf´s Spiel!
Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quellen nur so über, weil
Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen!

Ein Problem würde es dann dennoch geben.......wer fährt uns (Männer)
heim, wenn wir besoffen sind ?!?!

Aber da könnte man(n) ja eine "Ausnahmeregel" treffen!
 
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