Allirion
BdW-Veteran
So, dann fang ich auch mal mit meinem Thread an, damit wir auch hinterher alle schön lachen können was wir alles falsch gemacht haben
außerdem werde ich hier meine Berechnungen anstellen, wer was so gemacht hat in den letzten Zügen - wenn ich das nicht schriftlich festhalte vergesse ich das ja wieder
Mitspieler, raus hier
Kurzer Überblick zum Spiel:
Talanvor Brasilien - eine Kulturmacht sondersgleichen - alle Vorteile von Brasilien sind auf den kulturellen Sieg ausgerichtet. Der ist allerdings im Multiplayer deutlich schwieriger zu erreichen als im Singleplayer (z.B. wegen Open Borders), weshalb ich gespannt bin wie sich das auswirkt
Lemmy Songhai - eine Offensivmacht. Blitzkrieg mit verbrannter Erde ist das Spezialgebiet von Songhai: schnelles erobern von Gegnerstädten (vor allem von See aus), und anschließendes niederbrennen um ihm langfristig zu schaden.
Turwen Holland - eine Seemacht. Haben die beste Wasser-Spezialeinheit die es gibt, da wir allerdings auf Pangäa spielen sollte das nicht so viel ausmachen. Die Polder sind zwar sehr gut, aber auch sehr speziell, und somit nicht wirklich häufig. Allerdings kann man die auch erobern, was ihn zu einem lohnenden Ziel macht, zumindest wenn er im Schwemmland ist.
Artorius Osmanen - ein allround-Militärvolk. Hab ich jetzt nicht so die Erfahrung mit, das kommt wohl sehr auf den Spieler drauf an, was er so macht.
Volkwin Indien - eine Großmacht. Große Städte ohne Wachstumsbeschränkung hat Indien im späteren Spiel. Klar, er muss erst mal so weit kommen, immerhin ist sein Vorteil zu Beginn ein Nachteil, aber wenn es so weit ist dann schickt er bestimmt Nukes auf uns.
Ruffy Russland - eine Expansionsmacht. Bekommt viel Land, hat einiges Produktion, und quasi unbegrenzt strategische Resourcen. Definitiv auch ein Gegner um den man sich frühzeitig kümmern muss, sonst rennt er einem davon.
Und ich spiele Japan - ja, Japan ist ein sehr Militärisches Volk. Samurais sind verbesserte Langschwertkämpfer, die vermehrt große Generäle geben und mit Schock 1 starten. Definitiv nicht zu verachten. Zeros sind Fighter, welche ohne Öl gebaut werden können, und besser gegen gegnerische Fighter sind - es ist also mit Japan definitiv sinnvoll eine Lufthoheit anzustreben. Allerdings muss man erst mal da hin kommen. Des weiteren haben alle japanischen Einheiten den Vorteil, dass sie, auch wenn sie beschädigt sind, immer vollen Schaden machen. Das hab ich bisher nicht in Aktion gesehen, und im Multiplayer glaube ich auch nicht, dass das so oft vorkommt (immerhin fokussieren Spieler meistens), aber mal sehen.
Zug 0-2 folgen sobald ich die Bilder umgewandelt habe
außerdem werde ich hier meine Berechnungen anstellen, wer was so gemacht hat in den letzten Zügen - wenn ich das nicht schriftlich festhalte vergesse ich das ja wieder
Mitspieler, raus hier
Kurzer Überblick zum Spiel:
Talanvor Brasilien - eine Kulturmacht sondersgleichen - alle Vorteile von Brasilien sind auf den kulturellen Sieg ausgerichtet. Der ist allerdings im Multiplayer deutlich schwieriger zu erreichen als im Singleplayer (z.B. wegen Open Borders), weshalb ich gespannt bin wie sich das auswirkt
Lemmy Songhai - eine Offensivmacht. Blitzkrieg mit verbrannter Erde ist das Spezialgebiet von Songhai: schnelles erobern von Gegnerstädten (vor allem von See aus), und anschließendes niederbrennen um ihm langfristig zu schaden.
Turwen Holland - eine Seemacht. Haben die beste Wasser-Spezialeinheit die es gibt, da wir allerdings auf Pangäa spielen sollte das nicht so viel ausmachen. Die Polder sind zwar sehr gut, aber auch sehr speziell, und somit nicht wirklich häufig. Allerdings kann man die auch erobern, was ihn zu einem lohnenden Ziel macht, zumindest wenn er im Schwemmland ist.
Artorius Osmanen - ein allround-Militärvolk. Hab ich jetzt nicht so die Erfahrung mit, das kommt wohl sehr auf den Spieler drauf an, was er so macht.
Volkwin Indien - eine Großmacht. Große Städte ohne Wachstumsbeschränkung hat Indien im späteren Spiel. Klar, er muss erst mal so weit kommen, immerhin ist sein Vorteil zu Beginn ein Nachteil, aber wenn es so weit ist dann schickt er bestimmt Nukes auf uns.
Ruffy Russland - eine Expansionsmacht. Bekommt viel Land, hat einiges Produktion, und quasi unbegrenzt strategische Resourcen. Definitiv auch ein Gegner um den man sich frühzeitig kümmern muss, sonst rennt er einem davon.
Und ich spiele Japan - ja, Japan ist ein sehr Militärisches Volk. Samurais sind verbesserte Langschwertkämpfer, die vermehrt große Generäle geben und mit Schock 1 starten. Definitiv nicht zu verachten. Zeros sind Fighter, welche ohne Öl gebaut werden können, und besser gegen gegnerische Fighter sind - es ist also mit Japan definitiv sinnvoll eine Lufthoheit anzustreben. Allerdings muss man erst mal da hin kommen. Des weiteren haben alle japanischen Einheiten den Vorteil, dass sie, auch wenn sie beschädigt sind, immer vollen Schaden machen. Das hab ich bisher nicht in Aktion gesehen, und im Multiplayer glaube ich auch nicht, dass das so oft vorkommt (immerhin fokussieren Spieler meistens), aber mal sehen.
Zug 0-2 folgen sobald ich die Bilder umgewandelt habe