Simerja Somnii - Der Weg des Schwertes I-III

Simerja

BdW-Veteran
Vorstellung: Simerja Somnii und Vorgeschichte

Der Weg des Schwertes I - die Jahreszeiten des Schwertes

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Auch wenn ich mich kaum an Erlebnisse, kaum an Situationen, kaum an mein früheres Leben erinnern kann, gibt es eine Lebensphilosophie, die in meine Gedanken gebrannt wurde, die mein Leben prägt, die meinen Charakter prägt, die bisher dafür gesorgt hat, dass ich noch unter den Lebenden weile und dem Bösen trotzen konnte.

Mein namenloser Meister, der, der MICH das kleine Mädchen im Schrank gefunden hat, lehrte mich, dass Taten wichtiger als Worte sind - auch wenn es Worte sind, die Taten auslösen.

Als ich mit meiner Ausbildung begann, eigentlich - als mein Meister es als sinnvoll erachtete, mich in der Kunst zu unterweisen und trotz dessen ich noch ein kleines Mädchen war, war ich mir der Situation bewusst - dass die Orcs die Ursache des Übels waren - die Ursache, der blutgetränkten Körper, die Ursache von Leid und Mord, die mich aus meiner Familie gerissen hat - und vor allem der Grund, warum ich nur einen Gedanken, einen einzigen Gedanken immer und immer wieder durch und durch in jedem einzelen Bereich meines Körpers spürte - den Rachegedanken.

Mag sein, dass sich mein Meister in mich reinversetzen konnte, mag sein, dass ein Meister, weiss, was seinen Schüler bewegt, antreibt, beschäftigt, der erste Abschnitt meiner Lehre bestand darin stundenlang, tagelang, wochenlang dem Wind zuzuhören, wie er den letzten Schnee von den Bäumen holte, wie die ersten Sonnenstrahlen dem Wolkennebel durchbohrten, wie der Frühling mit aller Härte und Unabbringlichkeit den Neubeginn des Lebens einleitete. Alles was war, alle Kälte, Starrsinn, Tot, alles was durch die Zeit des Winters endete wurde durch den Frühling weggewischt, alles Schlafende wurde erweckt, ein Anfang nach dem Ende. Der Fluss, der sich deinen Weg unaufhaltsam wieder durch das Land bahnte, nicht mehr gebremst von eisigem Hauch des Winters.

"Loslassen vom Umwideruflichen, Loslassen vom Leid - freimachen von negativen Erlebnissen - den Geist auf neues einstellen, den Geist auf den Weg vorbereiten, den Weg, der ab sofort dein Leben bestimmt, das ist der erste, der allererste Punkt in deinem Leben, wo du dich entscheiden musst - scheiterst du an diesem Punkt - ist der Weg des Schwertes nicht dein Weg, ist der Weg des Schwertes für dich nicht zu beschreiten."

"Ein volles Glas kann man nicht füllen, es muss erst geleert werden, um Platz für Neues zu machen.Ein halbes Glas gefüllt mit Verdorbenem schmeckt auch noch verdorben, wenn es aufgefüllt wird - die Leere des Glases ist das einzige was zählt - die Leere ermöglicht erst, dass der neue Inhalt Zustimmung und Wohlgeschmack findet."

Als dann die Tage länger wurden, die Sonnenstrahlen an Kraft gewonnen hatten, die Bauern mit dem Bestellen der Felder zu tun hatten, Samenkorn um Samenkorn gestreut am Acker, getränkt von den süssen, warmen Regentropfen eines frühen Sommerschauers, als auch mein Meister sah, dass ich bereit war, leer und wartend auf Gedanken, die mich von Neuem erfüllen sollten, als ich alles hinter mir lassen konnte, frei von allem Negativen - als also MEIN Acker bereit war, für die neue Saat, begann mein Mentales Training.

Gefühle begleiten unser Leben, es gibt Gefühle, die unseren Weg stärken, dazu gehöhren Mut, Entschlossenheit, Treue, Mitleid und es gibt negative Gefühle, negativ, da sie uns von unserem Weg abbringen, uns den Blick vernebeln, den Zutritt zu Höherem verwehren. Angst, Furcht, Hass, Zorn, Übereifer, Gier, Neid.

So wie die Sonne den Pflanzen ein Gefühl der Wärme und des Wachsens vermitteln, so lass dich auch von den warmen Gefühlen leiten. So wie die Finsternis die Natur ins Ungewisse wirft, Angst, Furcht, Unaufmerksamkeit über all die Lebewesen des Tages und des Lichtes bringt und das Böse und Dunkle, das Hinterlistige stärkt und alles andere auf falsche Bahnen bringt, so lass auch dich nicht von dem Dunklen und Ungewissen lenken. So wie die Früchte über den Sommer reifen, so reife auch du mit deinen Erfahrungen und kontrolliere deine Erfahrungen und lerne daraus nutzen zu ziehen.


Der Herbst ist die Jahreszeit, der die Natur auf den ankommenden Winter vorbereitet. In Zeiten des Überflussen gespeicherte Kraft wird gesammelt im Inneren, alles Überflüssige wird dem Notwendigen unterstellt. Die langsam einkehrende Kälte ermöglicht der Welt sich das Wichtigste, auf das Überleben zu konzentrieren um Vorbereitet zu sein auf den Kampf, dem Kampf ums Überleben.

So wie ein Baum weiss, dass er die Blätter im Herbst abwerfen muss, um seine Kräfte im Inneren zu konzentrieren, so wie er die langsam einkehrende Kälte nutzt, um sich auf das Überleben vorzubereiten, so lass auch du im Kampf von allen Gedanken ab, konzentriere dich auf das Notwendige, konzentriere dich auf deine innere Kraft, blende alles um dich und deinen Gegner aus, was zählt ist einzig und allein deine Konzentration, deinen Präzision, deine Entschlossenheit. Nutze die negativen Gefühle DEINES Gegners, seih selbst wie die einkehrende Kälte, lass deinen Gegner im Umklaren über deine Gefühle - allein diese Haltung durchbohrt, ängstigt und nötig deinen Gegner zu Fehlern und lassen ihn erst nach seiner bitteren Niederlage erkennen, was du schon vor dem Kampf wusstest - die Kenntnis nach dem unwideruflichen Ausgang des Kampfes, der schon entschieden war, bevor er begonnen hatte.

Die trieste und einsame Zeit des Winters, wo vieles schläft, wo vieles versucht, sich der Kälte zu entziehen, wo vieles versucht, sich gegenseitig zu wärmen, die trieste Zeit des Winters ist REIN und KLAR und birgt Momente der absoluten Stille, so wie sie nur in diesen kalten Tagen geschehen können, ein Hauch von Mitgefühl und absoluter Freiheit - der weite Blick über den Horizont, der Blicke ermöglicht, die sonst nicht sein könnten.

Nutze stille Momente, reine und unbefleckte Zeitpunkte des Sehens und Voraussehens und Abschätzens der nächsten Handlung deines Gegners - du selbst kannst dir diese Momente machen, seih wie der zugefrohrene See für den Moment der Sammlung deiner Energie und konzentriere deine Attacken auf den einen, den einzig wahren Hieb. Nutze die Unachtsamkeit deines Gegners - das ist deine Chance.


Die jahrelange mentale Ausbildung bereitete die nunmehr junge Frau auf die Ausbildung am Schwerte vor, bevor auch nur ein Hieb, ein einzelnes Schwertziehen, das richtige Anlegen der Waffe passieren konnte, musste erst der Geist auf diese schweren Aufgaben gewießen und geführt werden und erst diese Maßnahmen ermöglichten es, dass mich der Meister als würdig ansah den Weg des Schwertes zu beschreiten.

Da du nun das Wissen hasst, bist du bereit für die Natur des Schwertes.
 
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Der Weg des Schwertes II - die Natur des Schwertes

Als wäre es selbstverständlich musste ich mir Dinge aneignen, deren unwirkliche Details und versteckten Weisen und wahrlichen Abfolgen vermutlich nur den wenigsten und auch wenn, vermutlich nur durch Zufall aufgefallen wäre. So ist es ein Spiel der Natur, wie die kleinsten gegen die grössten ankommen, ohne Aufwand, ohne mögliche Gegenwehr des Grösseren.

Siehst du den Fisch im reissenden Fluss, wie er starr an einer Stelle bleibt, der kleine, unscheinbare Fisch, der dem grossen, "unaufhaltsamen" Fluss, seinen eigenen Willen aufzwängt und trotz der tosenden Massen unabdinglich an seiner Stelle verharrt. Seih im Kampf wie der Fisch, lass dir nicht den Willen deines Gegners aufzwängen, bleib standfest, wenn du den Hieb vorbereitest, seih wie der Fels, der der Brandung des Meeres widersteht, wenn du den Schlag des Gegners parierst.

Die Ausbildung meines Körpers zehrt an meinen Kräften, doch sind es Kraft im Einklang mit Verstand und Beweglichkeit, die ich brauche, damit ich mich jedem Gegner stellen kann, damit ich dem Bösen entgegenwirken kann, damit ich das Leiden anderer verhindern kann, damit nicht passiert, was mir wiederfahren ist.

Im wilden Sturm die Weide sich windet und sich dem Wind jedwidrigen Angriffes entzieht, so wie der Aal sich nicht fassen lässt und sich aus jeder Gefahr befreit, so bereite auch deinen Körper darauf vor, so flexibel zu sein, dich so leicht zu bewegen, wie das Blatt, das mit dem Winde spielt.

Als ich zum ersten Mal den Wolf bei der Jagd sah, wie er seine Beute erspäht, wie er seiner Beute folgte, geduldig, wartend, sein Ziel nicht aus dem Auge verlierend und dann aber mit wahrer Geschwindigkeit im richtigen Moment zustößt und sich nicht beirren lässt, wurde mir bewusst, das der richtige Moment und schnelle Reaktion und Präzision wohl wichtiger sind, als reine Kraft und Durchschlagskraft - geziehlt, punktiert, zum richtigen Moment und unaufhaltsam durchstossen die Reißzähne die Halsschlagader des riesigen Orkschlächter, machtlos ist seine Waffe, machtlos seine Rüstung - ein einziger präziser Angriff, mehr war nicht nötig.

Die wahre Stärke ist nicht die Muskelkraft, beobachte deinen Gegner, lern aus seinen Schwächen, bereite im richtigen Moment die Attacke vor, seih eins mit deiner Umgebung und bezieh sie mit ein, eine schwere, langsame Waffe trifft nicht, wenn du flink und achtsam vorgehst, wenn du präzise Attacken auf die Schwachpunkte deines Gegners vollziehst.

Die Tage als ich das erste Mal mit einem Schwerte üben durfte, werde ich wohl nie vergessen, allein das richtige Ziehen entscheidet schon über den ersten Hieb oder den ersten Moment in Verteidigungshaltung zu gehen. Vom Beginn des Umgreifen des Schwertes bis zum Ziehens desselben aus dem Schaft können bereits endlos viele Fehler gemacht werden, die kampfentscheident sein können. Das Schwert ist NICHT einfach nur eine Waffe, das Schwert verlängert den Verstand des Geistes und dessen Wirkungsbereich, ohne das Fühlen des geschliefenen, gehärteten Stahles, geöhlt in reinem Wahlfett, um nicht dem Leiden des Vergehens ausgesetzt zu sein, ohne dem Gefühl den richtigen Griff, der richtigen Anfangshaltung, ohne Bewusstsein um das Rundherum um den Kampf, was ausgeblendet werden muss, aber nicht ausser Acht gelassen werden darf, ohne dieses Wissen und ohne diese Vorgehensweisen, ist jeder geführte Schlag für umsonst.

Ein blutbeflecktes Schwert macht nur Sinn, wenn es bewusst mit Blut befleckt wurde, mit dem Ziel dem Weg des Schwertes zu gefallen, mit dem Ziel Unrecht zu verhindern und noch im Keim zu ersticken. Ein blutbeflecktes Schwert macht nur dann Sinn, wenn das Blut nicht von Unschuldigen stammt, wenn das Blut auch nicht von dir stammt. Verinnerliche dein Ziel durch den Weg, der dir vorgegeben wurde und folge deiner Bestimmung, die du selbst bestimmst und die durch deine Taten bestimmt werden.

Um mir der Situation der Gefahr, die von einem Schwert ausgeht, klar und für alle Zeit bewusst zu machen, verdeutlichte mir mein Meister diesen Umstand auf einfache Art und Weise, es dauerte Jahre, bis ich verstand, warum er mir diesen Stich in den Rücken zufügte, in einem unachtsamen Moment eines Übungsduelles, in einem Moment der UN-Konzentration, in einem Moment, wo meine Gedanken abschweiften von meinem Ziel, immer gegen meinen Gegner zu bestehen. Der Stich ansich war gar nicht teil der Lehre, auch ging es nicht darum, meine Konzentrationsschwäche zu nutzen, auch ging es nicht darum, mir eine Rüge zu erteilen.

Auch dein bester Freund, auch dein bester Vertrauter - jeder KANN dir Schmerzen zufügen, allein nur dann, wenn du diese Schmerzen zulassen WILLST. Allein der Schmerz ansich kann nur dann wirken, wenn du mit dir selbst im Unreinen bist, der Schmerz ist existent, aber du darfst im Kampfe deswegen nicht von deinem Ziel abkommen. Unterdrücke keinesfalls deinen Schmerz, konzentriere deinen Schmerz in einem Schrei, der die Knochen deines Gegners zerbärsten lässt, wie modriges, faulendes Holz - wandle die Energie des Schmerzes in die Energie der Erschütterung und betäube deinen Gegner, lähme ihn und nutze diese Kräfte.

Auch wenn ich gelernt habe, von allem loszulassen und nicht nach den Fragen zu stellen, die ich nicht stellen sollte, da sie der Frage nicht nötig sind, hätte ich gerne gewusst, wer dieser Mann war, der mich erzog, der mir Freund war, Ausbilder, Lehrer und Lenker meiner Gedanken.

Als ich den - durch eine Eberfalle vergifteten - Fuchs sah, wie er aus der Unzahl der dort wachsenden Pflanzen, aus dem Meer gleichgrünem Gewächs zielstrebig und mit letzter Kraft die Wurzel ausgrub, die einzig richtige Stelle der ansich ebenfalls giftigen Wurzel kaute und Gift mit Gift bekämpfte, seinen Körper zu reinigen und sein Überleben zu sichern, allein durch die Macht und das Wissen um die Natur und bestärkt durch meinen Lehrer, der mir diese Weisheiten vermittelte wurde mir erst bewusst, wie elementar und versteckt in den kleinsten Details der Tod das Leben aus meinem Körper ziehen konnte. Das Wissen um die heiligen Kräuter ist lebensnotwendig um seinerselbst im Falle der Hinterlistigkeit von allem Übel zu beschützen und im unabdinglichen Fall der Verschmutzung wieder reinwaschen zu können.

Achte auf deinen Körper, der Körper ist die Schale deines Geistes, ohne eine intakte Schale entweicht dein Geist aus deinem Körper, hüllenlos, ziellos, chancenlos im Kampf, nutze die Kräfte der Natur, jedes Anzeichen der Schwäche, die nicht von dir selbst kommt und die du nicht zuordnen kannst, bedarf sofortiger Handlung. Ich habe dir all mein Wissen über den Fluss deiner Lebenskraft, die deinen Körper umgibt vermittelt, deinen Körper, den du für den Weg des Schwertes gerüstest hast, deinen Körper, den du deinem Geist Untertan gemacht hast, deinem Körper der nun bereit ist, so wie dein Geist für den finalen Akt deiner Ausbildung.
 
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Der Weg des Schwertes III - Die Vereinigung

Das gleissende Licht mit dem langen Schweif, dass sich den Weg durch die Wolken des Himmels bohrt und die Nacht zum Tage werden lässt, zielgerichtet, suchend, auf dem Weg, dem Weg zu mir kommend, zerstörerisch beim Einschlag, tiefe Furchen in den Boden schlagend, ungebremst erst durch den Berg gestoppt, auf dem unser Lager aufgestellt. Das Gestein aus den Himmelswelten, getaucht in glühender KÄLTE des endlosen Raumes - als ich es berührte durchzog mich eine Kälte und gleichzeitig Härte, so wie ich sie bisher im Leben nicht gespührt habe und gleichzeitig Vertrautheit, Sicherheit, Leben wo kein Leben sein kann. Der WEG des Schwertes ist BEENDET, es hat MICH GEFUNDEN, mich ausgewählt, mich ganz alleine, ich muss es aus dem Gestein befreien und in seine ursprüngliche reine Form zurückbringen.

Das Gestein ist geschmolzen und es trennt sich das Metall von dem Rest, ganz von alleine, die Hitze der Kieferholzkohle, das Abkühlen und die Möglichkeit des Metalles sich zu entspannen, Ueberlappung Laengs- und Querachse,Streckung,Breitung, Wiederholung des Vorganges, 15, 20 mal, die Stangen des hochwertigen Materials in 1000 Lagen, Zusammenschweissen und wieder bearbeiten, die Erstellung der V-Form und einbringen von hochwertigem WEICHEN Stahl um zu dem Ergebnis Absoluter Härte mit Elastizität zu kommen, die Hochzeit mit dem Griff aus Iridium, durchzogen mit lederartigem rutschfestem Material, welches ich noch nie zuvor gesehen hatte und mein Lehrer beistellte, Haertung der Schnittkanten durch abgegrenzte Erwaermung und Abschreckung,Schaerfung der Doppelklinge durch polieren auf 9 Poliersteinen grob bis fein, Abschlußpolierung mit feinstem Steinpulver, waehrend des gesamten Herstellungsprozesses akribischer Schutz vor Staub und anderen Verunreinigungen.

Das Schwert war schon immer da, es war auf dem Weg zu dir, sollte sich euch auf eurem nun gemeinsamen, vereinigtem Weg, einer der Götter sich euch in den Weg stellen, seih dir bewusst, dass dein Geist mit deinem Körper mit deinem Schwert verschmolzen ist zu einem Gesammten, reinen Menschen und diese Reinheit wird dich jeden deiner Gegner bezwingen lassen, NICHT weil du gottgleich bist, nein, niemals, du bist ein Mensch, reinen Herzens und deine Ehrlichkeit, dein Mut, deine Entschlossenheit, deine Präzision, dein Vorausschauen, deine Haltung, dein Weitblick werden immer und überall dem Bösen Einhalt gebieten und wenn einer der Götter denkt, dich zum Spielball seiner Gelüste machen zu wollen, dann belehre ihn eines besseren und beweise dich im ungleichen Kampf, ungleich, weil dieser im Unrecht ist, Unrecht, dass du mit Recht und zu Recht bekämpfst und alleine deswegen als Sieger im Kampfe hervorgehen wirst.


Das Leben ansich ist ein ständiges Lernen, eine ständige Ausbildung, als mich mein Lehrer, mein Freund, mein Meister eines Nachts verlies, wusste er, dass ich meinen Weg ab nun alleine gehen musste, doch nicht wirklich alleine, da ich vereinigt war und bereit mich den Herausforderungen und Nötigungen des Lebens stellen konnte.

Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun.
 
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