Heldana
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Zitatsammlung Kevinismus
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Die vorliegende Zitatsammlung illustiert die sprachliche Auswirkung der Krankheit Kevinismus.
* „Ah geh, Schadé, kimm amai her!“ (Mutter ruft den kleinen Shadé in München zu sich)
* „Scheiiiißen! Komm rein, Mittagessen!“ (Mutter ruft den kleinen Jason zu Tisch)
* „Üffes! Komm mal her!“ (Mutter ruft den kleinen Yves auf dem Spielplatz in Köln zu sich)
* „Ich heiße doch aber Frankoise!“ (Empörtes Kind in Ostdeutschland am ersten Schultag, nachdem der Lehrer seinen Namen fälschlicherweise „Françoise“ ausgesprochen hat)
* „Schaakeeeliiiine..komm !! Dat Essen wiard kalt !!“ (Mutter aus dem Ruhrpott - die ihr Kind zum Essen ruft.)
* „Schakke-line! Geh wech von die Regale, du Arsch!“ (Mutter aus dem Ruhrpott mit ihrem Kind im Supermarkt.)
* „Schantall! Bissu die Suppe am Kochen?“ (Die schon ziemlich selbständige Chantal kocht heute für ihre 3 Geschwister und ihre alleinerziehende Mutter Nicole, die vor 5 Jahren von ihrem Mann wegen seiner Fitnesstrainerin („dat drecklische Flittschen!“) verlassen wurde.)
* „Ssetrick, die Mutti geht nach Hause!“ (Mutter versucht den kleinen Cedrik auf dem Kinderspielplatz zum Mitgehen zu animieren)
* „Frau Schmitz, Frau Schmitz, darf Godzilla mit zum Spielplatz kommen?“ (Nachbarskinder zur kevinismusgeschädigten Mutter der 8-jährigen Graziella)
* „Mannevela, komm ma bei die Mutti bei!“ (Mutter aus dem Ruhrpott, die ihr Kind Manuela ruft)
* „Schrööm, hör auf, die Omma weh zu tun und mach se ma ei!“ (Der kleine Jérôme soll seine Großmutter nicht mehr schlagen und sich bei ihr entschuldigen)
* „Dschenniföör, gömm bei de Muddiiiiie“ (Mutter aus Köthen, die ihr Kind Jennifer auffordert, zu ihr zu kommen)
* „Mein Sohn Pascal spielt gern mit Jonpier und Benne Dick“ (im Brief einer Mutter an den neuen Lehrer in der Förderschule, es geht um die Kinder Jean-Pierre und Benedict)
* „Soraaaayaaa, hol dein Kind ausser Sonne! Des f'reckt!“ (Eine um die Gesundheit des Kindes besorgte Bekannte der jungen Mutter)
* „Jetz´ ckhimmsch´ aber her da, Ckhevin!“ (gehört in einem Tiroler Supermarkt, wo eine Mutter ihren herumlaufenden Sohn zu sich gerufen hat)
* „Kaschper! Kaaaschpeer! Mach dass'de neikommsch, uff da Schtelle!“ (Klein-Caspar aus Schwaben weigert sich, den Bolzplatz vor dem Haus zu verlassen und bringt hiermit seine Mutter auf die Palme.)
* „Schakkeline! Kräul owa vom Trottoa!“ (Kevinismus im Ösiland der frühen 90er.)
* „Schakkeline, hau nisch mit der Schüppe aufn Keffn, dör is do kein Fremder“ (Eine Mutter versucht ihre Tochter dazu zu bewegen, Kevin in Ruhe zu lassen.)
* "Schakkeline komma bei die Omma und mach dat Mäh mal ei! (Aufforderung der Grossmutter an Jaqueline, doch bitte mal das Schäfchen zu streicheln.
* "Aschtritt, kommsch Du mal her!!!" (die im Schwabenländle aufwachsende Astrid soll zu ihrer Mutter kommen)
* "Schaien, höa wat die Mutta sacht!" (Ich hab mich selbst erwischt)
* "Schantall, geh nich bei die Assis!" (Eine besorgte Mutter im Ruhrgebiet, die ihre Tochter davon abhalten möchte, mit sozial Auffälligen zu verkehren)
* "Hohräschö, mache ma hinne, sonscht haste de Dür vorde Kopp!" (Eine Mutter in Halle-Neustadt, welche den kleinen Horacio dazu animiert doch bitte etwas schneller aus der Straßenbahn auszusteigen.)
* "Tschonnässän, komm wech von die Tomaten!" (Eine Ruhrpott-Mutter versucht, Nachtschattengewächse vor dem Zugriff ihres Sohnes zu schützen.)
Zitatsammlung Kevinismus
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Die vorliegende Zitatsammlung illustiert die sprachliche Auswirkung der Krankheit Kevinismus.
* „Ah geh, Schadé, kimm amai her!“ (Mutter ruft den kleinen Shadé in München zu sich)
* „Scheiiiißen! Komm rein, Mittagessen!“ (Mutter ruft den kleinen Jason zu Tisch)
* „Üffes! Komm mal her!“ (Mutter ruft den kleinen Yves auf dem Spielplatz in Köln zu sich)
* „Ich heiße doch aber Frankoise!“ (Empörtes Kind in Ostdeutschland am ersten Schultag, nachdem der Lehrer seinen Namen fälschlicherweise „Françoise“ ausgesprochen hat)
* „Schaakeeeliiiine..komm !! Dat Essen wiard kalt !!“ (Mutter aus dem Ruhrpott - die ihr Kind zum Essen ruft.)
* „Schakke-line! Geh wech von die Regale, du Arsch!“ (Mutter aus dem Ruhrpott mit ihrem Kind im Supermarkt.)
* „Schantall! Bissu die Suppe am Kochen?“ (Die schon ziemlich selbständige Chantal kocht heute für ihre 3 Geschwister und ihre alleinerziehende Mutter Nicole, die vor 5 Jahren von ihrem Mann wegen seiner Fitnesstrainerin („dat drecklische Flittschen!“) verlassen wurde.)
* „Ssetrick, die Mutti geht nach Hause!“ (Mutter versucht den kleinen Cedrik auf dem Kinderspielplatz zum Mitgehen zu animieren)
* „Frau Schmitz, Frau Schmitz, darf Godzilla mit zum Spielplatz kommen?“ (Nachbarskinder zur kevinismusgeschädigten Mutter der 8-jährigen Graziella)
* „Mannevela, komm ma bei die Mutti bei!“ (Mutter aus dem Ruhrpott, die ihr Kind Manuela ruft)
* „Schrööm, hör auf, die Omma weh zu tun und mach se ma ei!“ (Der kleine Jérôme soll seine Großmutter nicht mehr schlagen und sich bei ihr entschuldigen)
* „Dschenniföör, gömm bei de Muddiiiiie“ (Mutter aus Köthen, die ihr Kind Jennifer auffordert, zu ihr zu kommen)
* „Mein Sohn Pascal spielt gern mit Jonpier und Benne Dick“ (im Brief einer Mutter an den neuen Lehrer in der Förderschule, es geht um die Kinder Jean-Pierre und Benedict)
* „Soraaaayaaa, hol dein Kind ausser Sonne! Des f'reckt!“ (Eine um die Gesundheit des Kindes besorgte Bekannte der jungen Mutter)
* „Jetz´ ckhimmsch´ aber her da, Ckhevin!“ (gehört in einem Tiroler Supermarkt, wo eine Mutter ihren herumlaufenden Sohn zu sich gerufen hat)
* „Kaschper! Kaaaschpeer! Mach dass'de neikommsch, uff da Schtelle!“ (Klein-Caspar aus Schwaben weigert sich, den Bolzplatz vor dem Haus zu verlassen und bringt hiermit seine Mutter auf die Palme.)
* „Schakkeline! Kräul owa vom Trottoa!“ (Kevinismus im Ösiland der frühen 90er.)
* „Schakkeline, hau nisch mit der Schüppe aufn Keffn, dör is do kein Fremder“ (Eine Mutter versucht ihre Tochter dazu zu bewegen, Kevin in Ruhe zu lassen.)
* "Schakkeline komma bei die Omma und mach dat Mäh mal ei! (Aufforderung der Grossmutter an Jaqueline, doch bitte mal das Schäfchen zu streicheln.
* "Aschtritt, kommsch Du mal her!!!" (die im Schwabenländle aufwachsende Astrid soll zu ihrer Mutter kommen)
* "Schaien, höa wat die Mutta sacht!" (Ich hab mich selbst erwischt)
* "Schantall, geh nich bei die Assis!" (Eine besorgte Mutter im Ruhrgebiet, die ihre Tochter davon abhalten möchte, mit sozial Auffälligen zu verkehren)
* "Hohräschö, mache ma hinne, sonscht haste de Dür vorde Kopp!" (Eine Mutter in Halle-Neustadt, welche den kleinen Horacio dazu animiert doch bitte etwas schneller aus der Straßenbahn auszusteigen.)
* "Tschonnässän, komm wech von die Tomaten!" (Eine Ruhrpott-Mutter versucht, Nachtschattengewächse vor dem Zugriff ihres Sohnes zu schützen.)