[Fun] Der Papst an der Himmelstür

Kitara

BdW-Administrator
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür.
Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst!" -
"Papst, Papst", murmelt Petrus..
"Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." -
"Aber- ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" - "Gott hat einen
Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft.
"Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt- "
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen
Kirche!" -
"Katholische Kirche- nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal nen Moment,
ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der
sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden.
Er heißt Papst. Sagt dir das was?" - "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht.
Weiß ich nichts davon.
Aber warte mal, ich frag Jesus.. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass es nicht",
jappst er.
"Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren
gegründet habe?
Den gibt's immer noch!"
 

Kasch

The Artist formerly known as "EldorMav"
BdW-Veteran
Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki
aus Japan.

Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die
amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir
die Freiheit oder den Tod'?"

Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick
Henry 1775 in Philadelphia."

"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das
Volk darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln
1863 in Washington."

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch,
Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als
ihr!"

Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am
Arsch, ihr Scheissjapaner!"

"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und
ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und
Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."

Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss
gleich kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki
antwortet: "George Bush senior zum japanischen Premierminister
Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."

Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die
Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica
Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."

Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück
Scheiße!" Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-
Motorradrennen in Brasilien 2002."

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die
Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch
nie so ein Durcheinander gesehen."

Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage
des Haushalts, Berlin 2003."

ka obs wer kennt find ich aber auch recht klasse


Und da war doch noch was für unsere Noraya: :) :badevil:

In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum
Aktenabstempeln gesucht und da bei manchen Formularen bis zu
zehn Stempel notwendig sind, war die wesentliche Qualifikation,
dass der Bewerber bis 10 zählen konnte.

Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom
Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne.
Darauf dieser: "Selbstverständlich,10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0!"

"Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so
richtig von 1 bis 10?" "Nein, weil ich war vorher bei der NASA,
da haben wir immer so gezählt und jetzt will ich nicht mehr
umlernen"
"Nicht geeignet! - Auf Wiedersehen - Der Nächste bitte"

Der zweite Bewerber auf die Frage, ob er den bis zehn zählen
könne: "Na klar, 1,3,5,7,9,10,8,6,4,2!"
"Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen so wie
jeder andere auch?" "Nein, weil ich war vorher bei der Post,
da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern
in die eine Richtung, die geraden Hausnummern am Rückweg..."
"Danke, wiedersehen. Der Nächste!"

Personalleiter:" Können Sie bis zehn zählen?" 3. Kandidat:

"Sicher, 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10." "Toll, wo haben Sie denn
vorher gearbeitet?" "Na, bei der Deutschen Telekom."
"Bei der Telekom? Also das überrascht mich wirklich. Sagen
Sie, nicht dass das notwendig wäre, aber können Sie auch noch
weiter als bis 10 zählen?"

"Na klar! Bube, Dame, König, As!"
 
Oben